Der Tiger in der Nacht

Der Tiger in der Nacht

Nachtfunken

Wie immer hatte ich das Lager verlassen, aber vorher Bescheid oder mir die Erlaubnis geholt, dass ich auch das Lager verlassen darf. Dies mal führte mein Weg mich in den Laubwald, dort wollte ich versuchen eine Maus zu jagen. Ich hatte zwar in derAusbildung die Jagd gehabt aber dies schon lange nicht mehr gemacht. Als ich nun endlich unter den Laubbäumen war merkte ich wie kühl es hier war und ich setzte mich erst mal unter einem Baum.

Re: Der Tiger in der Nacht

Ohne ein festes Ziel tappte ich durch den Laubwald. Ich strengte dabei meine Nase besonders an. Vielleicht würde ich ja auf eine ausgebüchste Sklavin treffen... Mit einem Mal nahm ich einen Geruch war. Eine Kätzin war in meiner Nähe. Eilig machte ich mich in die Richtung auf.

Re: Der Tiger in der Nacht

Nachtfunken

Immer noch saß ich unter einem Baum und dachte nach, wo ich anfangen sollte mit dem jagen. bis mir ein Geruch in die Nase kam, die mir sagte, dass ein Kater hier in der Nähe sein musste. Ihch schüttelte leicht den Kopf udn dachte nur , konnte ich nicht mal alleine ohne einen Kater sein, mussten diese überall sein! Ich stand auf und drehte mich jetzt so um,als ich merkte wie ich den Duft einer Maus in meine Nase bekam. Schnell stand ich auf und zog noch mal den Duft ein, als ich feststellt, dass die Maus ganz in der Nähe von mir war.

Re: Der Tiger in der Nacht

Tigerblut

Ich kam der Kätzin immer näher. Aus einem Busch beobachtete ich sie. Sie schien eine Beute im Visier zu haben. Angespannt verfolgte ich die Situation und wartete, was sie nun tun würde. Ich wollte ihr nicht sofort auf die Pelle rücken. Immerhin hatte sie nichts getan, wo sie gegen die Gesetze verstieß.

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Re: Der Tiger in der Nacht

Nachtfunken


Immer noch die Maus im Visier begab ich mich im Jagdkauern und war bereit die Maus sofort zu stellen und zu töten. Das mich jemand beobachtet wusste ich in diesem Augenblick nicht.  Als ich merkte, dass die Maus mit ihrem Korn beschäftig war, sah ich meine Chance sie endlich zur Strecke zu bringen. Geschickt sprang ich ab und landete genau auf die Maus, die ich nun mit einem schnellen Biss tötet. So vergrub ich die Maus unter dem Baum, wo war und leckte mir erst mal das Blut vom Maul. Und setzte mich wieder, diesmal spitzte ich die Ohren, ob ich noch irgendwo etwas von Beute hören konnte.

Re: Der Tiger in der Nacht

Begeistert sah ich zu als die Kätzin die Maus tötete. Ich roch Blut. Dann vergrub sie ihre Beute. "Guter Fang!", brummte ich und trat aus meinem Versteck. Ich trat näher an sie heran. "Tigerblut mein Name...", schnurrte ich mit einem Grinsen im Gesicht.

Re: Der Tiger in der Nacht

Nachtfunken


Erschrocken als ich eine Stimme hörte, drehte ich mich um udn sah nun in das Gesicht eines Katers. " Danke", miaute ich " ich wollte nur helfen den Clan mit Beute zu versorgen."  Dann hörte ich wie du mir deinen Namen nanntest. " Ich heiße Nachtfunken", erwiderte ich und sah dein Grinsen im Gesicht.

Re: Der Tiger in der Nacht

Tigerblut

Ich zog meinen linken Mundwinkel entzückt von dem Wesen vor mir hoch und betrachtete sie genauer. "Und du bist was?", fragte ich und hoffte für sie, dass sie keine Sklavin war. Das hätte schlimmes zu Folge. Wenn sie eine Feuerjägerin war, würde das ihr können erklären, aber keine Feuerjägerin würde sich so ausdrücken...

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Re: Der Tiger in der Nacht

Nachtfunken


Der Kater vor mir kannte nun meinen Namen und jetzt fragte er mich was ich bin oder besser gesagt welchen Rang ich habe. " ich bin eine Lustkätzin", antwortete ich dir " und bevor du noch weiter fragst, ob ich hier sein darf, ja dies darf ich, ich habe die Erlaubnis von Nachtfall. Möchtest du noch etwas von mir wissen oder soll ich dir noch etwas beantworten." Ich wusste genau, dass man solch einen Kater nicht reizen durfte und so versuchte ich dies alles in einem höflichen Tonfall zu sagen.

Re: Der Tiger in der Nacht

Ich nickte verständnisvoll. "Dann ist ja in Ordnung. Es gab wohl in letzter Zeit nur viele Fluchtversuche von Sklaven. Deshalb kontrolliere ich desöfteren das Territorium.", erklärte ich der Kätzin in einem kalten Ton. "Wir wollen ja nicht, dass Regelbrüche begangen werden. Ich gehe dann wohl wieder.". Ich wollte mich gerade zum Gehen abwenden, doch eine Idee, die in meinem Kopf auftauchte, hielt mich ab. "Du verdienst eine Belohnung für die Beute.", miaute ich grinsend.

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