Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Ich bemerkte nicht, dass du aufgewacht warst  und so machte ich weiter. Immer wieder leckte ich über deinen empfindlichen Kitzler um dich zu reizen, dann saugte ich wieder ein wenig an deinen Zitzen. INzwischen wurde ich immer erregter.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

                                              Nachtfunken



Dieses Spiel spielte ich mit dir noch eine ganze Weile und musste mir dabei, dass schnurren, keuchen udn stöhnen verkneifen, als du weiter über meinen Kitzler lecktest. ich wollte sehen wie weit du gehen würdest bei mir. Ich merkte auch wie meine Zitzen immer härter wurden und sie von abstanden, so als wenn ich Junge säugen würde, aber ich ließ dich machen und behielt meine Augen einfach nur geschlossen.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Ich war so konzentriert gewesen, dass ich garnicht gemerkt hatte, wie sich deine Atmung deutlich verschnellert hatte. //Sie ist wach!// Kutz zögerte ich, dann erschien ein listigs Grinsen auf meinem Gesicht. //Mal sehen wie lange sie das so still durchhält!// Ich begte mich herunter und fing an, schnell und intensiv an deinem Kitzler zu saugen und Reibung zu erzeugen. ZUdem schnurrte ich, damit vibrationen auf dienen Kitzler übergingen.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

                                                Nachtfunken


Immer noch tat ich so, als wenn ich schlief und ließ dich machen. Ich merkt auch, wie du von meiner Scheide weg zu meiem Kitzler ginges um dort weiter zu saugen und auch Reibung. Langsam bewegte ich mich, aber ich sagte nichts, als ich sah , wie du anfingst zu schnurren und dies genau auf meinen Kitzler. Nun konnte ich nicht anders las anzufangen zu schnurren und die Augen vollständig auf zu machen. " Macht es Spaß", miaute ich zwischen zwei stöhnen von mir und sah dich an.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Ich ließ kurz von dir ab und grinste: "Ja, das tut es." Meine Augen funkelten, dann senkte ich den Kopf und leckte deine Scheide weiter. Schließlich drang ich leicht mit meiner Schnauze in dich ein und leckte deine Innenwände.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

                                               Nachtfunken


Ich sah dein grinsen und hörte, wie du auf meine Frage antwortest, dass dies es tut. Dieser Kater war wirklich unverschämt, aber man konnte eben als Lustkätzin sich die Kater nicht aussuchen. Ich sah auch , wie deine Augen funkelten und du dich dann wieder an meine Scheide machtest nur um leicht mit deiner Schnauze dort einzudringen. ich hielt kurz die Luft an, bevor ich nun lauter schnurrte,, als vorher, da du auch noch über meine Innenwände lecktest. Ich blieb einfach nur liegen und ließ dich machen, irgendwann würdest du mich schon auffordern dir zu helfen.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

I h wurde immer erregter und fing nun zusätzlich an, mit meiner Pfote deinen Kitzler zu massieren. Immer weiter leckte ich über deine innenwände, bis ich deinen Lustpunkt fand und kräftig darüberleckte.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

                                               Nachtfunken


Ich merkte, wie erregt du wurdest,  auch ohne mein zutun und ich ließ dich machen. Ein lautes keuchen entfleuchte mir, als ich mekte, wie du meinen Kitzler masierst und immer noch meine Innenwände lecktest. Erst als du meinen Lustpunkt fandest und dann kräftig darüber lecktest, hob ich mein Becken dir entgegen. Nervös zuckte mein Schweif bis dieser dann über dein streifes Glied strich um dich noch steifer zu machen.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Ich ließ dich machen, da ich schon ziemlich erregt war und leckte intensiver deine Innenwände. Immer kräftiger rieb ich über deinen Lustpunkt, während ich meine Hinterbeine unruhig bewegte, da ich immer erregter wurde.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

                                               Nachtfunken

Ich merkte, nachdem ich mit meinem Schweif über dein Glied strich, dass du mit deinen Hinterbeinen unruhig bewegtest, so als wenn du immer erregter wurdest und es nicht erwarten konntest, endlich deinen Höhepunkt zu kommen. Aber ich ließ ich immer noch etwas zappeln. Immer wieder streichelte ich sanft über dein Glied und merkte dabei, wie ich immer feuchter wurde, je mehr du über mein Liebespunkt rieb. So hob ich mein Becken noch etwas höher und fing an zu stöhnen.