Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Das habe ich nicht gesagt." Miaute ich knapp. "Ich habe nur gesagt, für mich wäre es auch gut, wenn andere Kätzinnen von mir schwanger würden, nachdem ich sie gedeckt habe." Ich streckte mich dann aus und miaute dann weiter: "Willst du noch ein wenig meinen Schwanz lecken und ich lecke dir gleichzeitig deine Spalte?"

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Nachtfunken

Jetzt versuchtst es klar zu stellen in dem du mir es noch mal sagst." Also würdest du auch andere Kätzinnen decken, damit sie dir Junge schenken", miaute ich udn sah nun wie du dich hinlegst udn so fort merkte ich wie die Lust in mir erwachte. Ich beugte mich nun über deinen Penis so das du auch an meine Scheide kamst, dann nahm ich ihn ins Maul und leckte erst mal daran, bevor ich dann anfing zu saugen. Dabei nahm ich wieder eine Pfote und zog meine Schamlippen auseinander damit du besser ran kamst udn auch sehen konntest, dass ich noch geil auf dich war.

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Es wäre eher Zufall", miaute ich. "Aber mit ihnen Sex haben, würde ich. Aber nicht zwangsläufig für Junge." Hiernach vergrub ich meine Schnauze zwischen deinen Hinterbeinen und begann deine Scheide zu lecken, während du meinen Penis verwöhnst. Die Lust wuchs daher wieder recht schnell in mir.

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Nachtfunken

Ich hörte was du nun zu mir sagst, ich nahm so dein Penis wieder aus dem Maul um dir zu antworten." Dann ist gut, ich möchte die einzige Kätzin sein,die deine Jungen in sich trägt und auch die an deiner Seite sein wird als deine Gefährtin", miaute ich und nahm dann wieder dein Penis ins Maul, dabei merkte ich wie er langsam wieder steif wurde je länger ich daran saugte, aber auch keuchte, so bald ich deine Zunge wieder an meine Scheide spürte und wurde dabei wieder feucht.

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" Könntest du es dir vorstellen, dass ich ein Leben lang an deiner Seite wäre?", miaute ich und saugte nun kräftiger an deinem Penis , der nun leicht zuckte. Ich spürte aber auch wie du meine Schamlippen auseinander gemacht hast, damit du besser an meinem Kitzler kamst, der nun wieder leichte Wellen durch meinen Körper sendet, wodurch geil wurde und auch feucht, dass ich am liebsten deinen Schwanz in meine Scheide aufgenommen hätte. Aber so versuchte ich durch das Saugen dein letztes Sperma raus zu bekommen.

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"Das ist eine sehr lange Zeit. Wünschen würde ich es mir", miaute ich und steckte nun eine Pfote in deine Scheide, während ich weiter mit der Zunge über deinen Kitzler fuhr. Mein Penis zuckte inzwischen wieder kräftig und meine Erregung breitete sich von diesem langsam wieder durch den ganzen Körper aus. "uhhmm... ich merke schon wieder, wies mir gleich nochmal kommt...", stöhnte ich und schob meine Pfote so richtig weit in dich.

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Nachtfunken

" Warum lässt du es dann nicht wahr werden und dein Wunsch geht in Erfüllung", miaute ich und saugte nun kräftiger, während du mioch weiter lecktest und nun auch noch deine Pfote in mir stecktest. " Dann lass mich auf den Rücken drehen, damit du dein Schwanz wieder in meine Scheide stecken kannst um dort dein Sperma rein spritzen kannst. Oder willst du es lieber anders haben?"erwiderte ich dir und schaute dich an, denn auch bei mir dauerte es nicht mehr lange bis ich kam.



( So ich gehe jetzt erst mal essen, komme später wieder !)

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Wenn wir wieder daheim sind, schauen wir mal weiter", miaute ich und stieg erneut auf dich und drang mit meinem steifen Penis in deine gierige Lustgrotte erneut ein. Sofort umfing mich wieder die unglaublich angenehme Wärme deiner nassen Spalte und ich begann wieder meinen Penis schnell vor und zurückzubewegen. Die Lust, die mir das bereitete, kroch nun wieder langsam zunächst durch meinen Steifen, dann durch meinen Unterleib und langsam durch meinen ganzen Körper, bis hinein in die Schwanzspitze. "Uhhhh... Nachtfunken, du befriedigst mich so gut. Ich liebe es einfach, mit dir Sex zu haben und deine enge, heiße und klatschnasse Pussy zu benutzen." Ich fing nun auch wieder an, deine Zitzen zu lutschen an.

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Ich hatte auf eine andere Antwort gehoffte, aber ich gab mich damit nun auch zufrieden und sagte nun erst mal nichts weiter. Ich würde ja sehen, wenn wir im lager waren, wie es dann weiter gehen würde. Nun waren wir aber nicht im Lager und hier war es mir gleicht. Und so gab ich mich nun ganz hin und ich spürte, wie du mit deinem steifen Penis in mir eindrangst. Und nun hörte ich auch was du mir wieder zu miaust. " Und ich liebe es, wie du mich befriedigst und wen du dein steifen Penis  in mir steckst und mich zu einem Höhepunkt bringst, der bis jetzt noch kein Kater geschafft hat, da ist es auch kein wunder wenn, meine heiße und klatschnasse Muschi auf deinen Schwanz sich freut und ihn gerne aufnimmt." Und dann keuchte ich auf, als du nun an meine Zitzen luscht, die sofort sich auf stellten und hart wurden und bei mir ein stöhnen entlockte.