Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)

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Tempest

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Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)

von Tempest am 26.02.2022 20:52

Es war gerade mitten in der Nacht als der Bau wo ich war durch das viele Regenwasser anfing überflütet zu werden. Mit klitschnassen Fell wurde ich wach und nach dem kurzen Schock war ich auch schon aus dem kleinen Bau raus geklettert. Dichter Nebel versperrte die meiste Sicht und sogar die Duftmakierungen wurden weitgehend abgeschwächt. So trottete ich etwas umwissend durch den dichten Nebel zur Grenze des Clans. Zwar kannten mich ein paar bereits, doch man wusste schon das ich mich an die Grenzen normal hielt und diese auch Respektierte. Zusätzlich hegte ich keinen Hass da ich kaum etwas über den Clan wusste

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Jadeblick
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Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)

von Jadeblick am 26.02.2022 21:01

Milanfeder

Wie in jeder Nacht, hatte ich auch in dieser nacht wieder mal einen Traum gehabt, der mir den Schlaf raubte udn so verließ ich mein Nest im Feuerkriegerbau. Um mir meine Pfoten zu vertreten, verließ ich das Lager und machte mich auf , einmal nach den grenzen zu schauen, da ich wusste, wie genau Froststern mit seinen Grenzen war. Also lief ich nun durch eine regennassen Nacht zu den Grenzen. Schnell war mein Fell mit Regenwasser durchtränkt udn schwer geworden, da ich einfach zu langes und dickes Fell hatte. Im Wald an der Grenze angekommen, blieb ich unter einem Baum stehen udn schüttelte mir erst mal das Wasser aus dem Fell, bevor ich langsam weiter ging, als ich einen fremden Duft wahrnahm, der eigentlich nicht hier her an der Grenze gehörte. Also ging ich vorsichtig weiter und schaute nach allen Seiten, um denjenigen zu finden, dem der Duft gehörte.

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Tempest

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Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)

von Tempest am 26.02.2022 21:11

Ich nieste kurz etwas und drehte meine Ohren zur Seite. Die meisten würden sicher schlafen und wahrscheinlich würde es kaum welche geben die wach waren bei solch einen Wetter. Durch bekannte kleine Flecken am Rande der Grenze ließen mich einen kleinen an dieser machen. Ich musste dennoch schnell einen scheren Ort zum schlaf suchen da ich nicht unbedingt mich erkälten wollte. Alleine die frisch erheilten Wunden hatten mich zurzeit etwas bei der täglichen Jagt aufgehalten. Doch würde ich schwer krank werden wusste ich das es wahrscheinlich ein sicherer Weg in den Tod wäre. Langsam und doch noch wachsam trottete ich weiter und nach einer Gefühlten Ewigkeit und triefnassen Fell kam ich zu einen Baum direkt an der Grenze der eine kleine aber sichere Baumhöhle hatte

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Jadeblick
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Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)

von Jadeblick am 26.02.2022 21:19

Milanfeder


Immer noch ging ich langsam von einem baum zum anderen der an der Grenze stand und hielt meine nase in der Luft um diesen Duft den ich gerochen hatte wieder zu finden. Es dauerte eine Weile bis ich ihn endlich wieder hatte. Und so machte ich mich nun auf die Suche nach der Katze dem diesen Dufte gehörte, denn ich hatte aus dem Duft erfahren, dass es sich um eine Kätzin handeln musste, da Kater einen ganzen andxeren herben Duft hatten, dagegen waren bei Kätzinnen der Duft süßlich, aber mich störte dieser Duft nicht und es war mir auch egal, ob nun Kätzin oder Kater. Da dieser Duft aber nicht zu einer Clankatze gehörte, musste es also ein Streuner sein und so etwas gehörte nicht auf unserem Gebiet, außer sie würden sich uns anschließen. mehrmal ging an den Baum vorbei, wo du dich wohl versteckt hattest, bis ich endlich merkte, dass ich daran vorbei gelkaufen war und kehrt machte bis zu diesem Baum, als ich  ihn dann umrundete, sah ich die Baumhöhle aus dem nun der Duft kam. Ohne lange zu warten miaute ich." Komm bitte aus dem Baum heraus!" Ich blieb aber so weit weg, damit du auch aus der Baumhöhle kommen konntest.

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Tempest

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Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)

von Tempest am 26.02.2022 21:26

Langsam begann ich wegen der kälte etwas zu Zittern. Ich bemerkte kaum das ein jemand in der nähe war da ich konzentriert war mein Fell schnell zu trocknen. Mein graues, teils verfilztes Fell wirkte durch das ganze Wasser schwarz während meine knalligen bernsteinfarbenen Augen wild funkelten. Ich hörte auch keine Schritte da der Regen geradewegs lauter war als das, was am Boden herum lief. Erst als ich eine Stimme hörte hob ich den Kopf und unterbrach meine Fellpflege. Ich lugte etwas raus und suchte kurz den Boden ab ehe ich eine Fremde Katze, einen Kater erblickte "Warum sollte ich raus kommen?" Meine Stimme klang zwar ruhig, doch man hörte heraus das ich geradewegs durch die Kälte fror

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Jadeblick
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Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)

von Jadeblick am 26.02.2022 21:32

Milanfeder

ich musste eine Weile warten bis sich jemand meiner Aufforderung nach kam. Als ich mit meinen blauen  Augen eine Kätzin erblickte, die nur ihren Kopf aus der Baumhöhle steckte und mich dann fragte, warum sie raus kommen sollte, da nahm ich allen Mut zusammen und miaute sachlich. " Weil du auf dem Gebiet des Feuer Clans bist und du nicht hier her gehört.  Also bitte ich dich nun das du aus der Höhle kommst und mir erklärst, warum du hier bist und was du hioer suchst!" Zar hatte man mir in der Ausbildung die Höflichkeit niocht beigebracht, aber ich fand es immer besser, eine Katze miot Höflichkeit entgegen zu kommen, als zu befehlen, denn da kann es sein, dass sich die Katze stur stellt und gar nicht raus kommt.

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Tempest

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Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)

von Tempest am 26.02.2022 21:37

Meine Ohren zuckten etwas. Bisher hatte ich auch keine schlechte Erfahrung mit den Clan gesammelt. Selbst der Anführer war höfflich gegenüber mir gewesen. Auch hatte ich bisher nie gewusst das es Gemeinschaften aus Katzen wo nach Geschlechter her vieles getrennt war und eine Seite unterdrüct wurde. In der Streunergruppe wo ich aufwuchs ging es nur nach Stärke, da konnte sogar eine Kätzin eine regelrechte Anführerin sein. Mit einen erneuten niesen kletterte ich nach kurzen Zögern runter "Ich suche nach einen sicheren Schkafplatz bei den Wetter" nach wenigen Sekunden war mein Fell wieder durchnässt weswegen man deutlich sehen konnte das ich beinahe abgemagert war. Doch was das Nasse verbarg waren die viele Wunden und alte Narben

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Jadeblick
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Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)

von Jadeblick am 26.02.2022 21:42

Milanfeder

nachdem du meiner Aufforderung nach kamst und dann auch noch niestest., miaute ich dir nur "Gesundheit"zu. Dann sah ich ganz und war auf einmal erschrocken wie mager du wirklich war und dann hörte ich deine Erklärung, dass du nur einen Unterschlupf gesuicht hast, wegen dem Regen. " Hast du nicht gemerkt das du die Grenze übertreten hast", miaute ich ruhig und auch mein Fell war in wenigen Minuten voll gesaugt und klebte mir nun am Körper. "was ist mit deinem Schlafplatz passiert?", fragte ich dich nun und konnte mir nicht vorstellen, dass andere Katzen nicht so sicher untergebracht waren, wie wir im Lager.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.02.2022 21:43.

Tempest

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Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)

von Tempest am 26.02.2022 21:49

Dadurch das in letzter Zeit beim Jagen kaum was fand durch den Schnee der durch die Sonne am Vortam größtenteils geschmolzten war und durch die Wunden die teils tiefer waren als man annehmen konnte, bei denen ich mich noch schonen musste. "Danke" Kurz zuckte mein Schweif und ich legte es etwas um meine Beine "Ich dachte ich wäre nur Knapp vor der Grenze" Antwortete ich ruhig und musterte dich unbemerkt "Überflutet durch das Wetter" Seufzte ich "Seit ich hier war hatte es nicht einmal so geregenet" Zuckte kurz mit meinen Ohren als ein paar Regentropfen direkt auf beide fielen. Noch immer zitterte ich, doch durch meine Art versuchte ich dies eher wenig zu zeigen

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Jadeblick
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Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)

von Jadeblick am 26.02.2022 21:54

Milanfeder

Ich hörte dir zu, als du mir erzähltest, was dir passiert war und warum du keinen Schlafplatz hattest. Kurz dachte ich nach und schließlich kam ich zu dem Entschluss, dass ich dich nicht einfach von der Grenze wegjagen sollte. Ich setzte mich hin und schaute dich an." Sag mal wie heißt du eigentlich?", fragte ich dich . Aber eigentlich wollte ich etwas anderes sagen,aber nun hatte ich dich nur nach dem Namen gefragt, anstatt dir zu sagen, dass du für heute Nacht bleiben konntest und am Morgen dann verschwinden musstest, bevor die Patrioulle kam.

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