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Re: Tempest und Orca
von Tempest am 26.02.2022 23:00Schnaubte kurz bei deinen knappen Worten. Ich ließ dich mich drehen wobei ich dadurch so gedreht wurde das eine Flucht oder so schneller geschehen konnte als man denken konnte. Zu den Bisswunden am Hals der von einem Hund stammte war auch mein Rücken geziert von Narben und Wunden. Doch vor allem die Narben schienen weder von einer Katze, einen Hund noch von einen Fuchs zu stammen. Den Moment in welchen du mich kurz aus den Augen verloren hattest nutzte ich aus um meine Pfoten kurz gegen den Boden zu stemmen und mich zu zu rollen das ich dich zu Boden stoß und schnell aufstehen konnte
AntwortenRe: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)
von Tempest am 26.02.2022 22:56"Du kannst nichts dafür..die zweibeiner sind der Feind die wie lästige Insekten manchmal sind" Meinte ich und setzte mich aus den Nassen Boden hin der durch das stehen an leichter Wärme gewonnen hatte..Zumindest da wo die Pfoten waren. Aufmerksam hörte ich dir und versuchte mir vorzustellen wie es war so zu leben. Bei deinen letzten Worten hin zuckte ich mit meinen Ohren "Jeder hat einen Sinn im Leben. Kätzinnen sind tils in Sachen gut die Kater eher nicht so können. Wir gleichen uns damit aus wie mit schwächen und stärken"
Re: Tempest und Orca
von Tempest am 26.02.2022 22:43Ich fauchte erschrocken auf als jemand direkt auf mich sprang und durch das Gewicht mich zu Boden drückte. Ich knurrte dich an als ich erkannte das es ein Streuner war. Doch vor allem lag die eine Pfote die nicht auf meinen Kopf war in der nähe der Hundebiss Wunde die zwar gut verheilte doch noch immer leicht aufreisen konnte. Wütend peitschte mein Schweif auf den Boden auf und wirbelte dabei jedesmal kleine Wölckchen von Dreck auf
Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)
von Tempest am 26.02.2022 22:39Ich gehörte zwar zu den stärksten aus der Streunergruppe doch ich hatte mich nie interessiert die schwachen gleich anzugreifen. Als gegenleistung meinte ich meist sie sollen nur mein Nest frisch halten. "Ursprünglich komme ich aus einer Streunergruppe an der die Starke über die Schwachen regierten" Deutete in die Ungefähre Richtung zum Zweibeinerort "Ich lebte in einen Zweibeinerort der noch größer ist als der hier, doch die Zweibeiner zerstörten unser Zuhause und das Leben vieler Streuner" Meinte ich
Re: Tempest und Orca
von Tempest am 26.02.2022 22:32Nur langsam konnte man sehen wie dünn ich war. Zunächst hatten mich tiefe Wunde durch die isse eines Hundes gehindert und dann fing ich mir noch eine Erkältung in mitten der Nacht ein. Ich prüfte kurz die Luft und witterte dabei das jemand anderes, fremdes auch am Jagen gewesen war. Ich nieste kurz ehe ich weiter trottete. Meine bernsteinfarbenen Augen funkelten wild während man sah das mein Fell teils verfilzt war
Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)
von Tempest am 26.02.2022 22:27Nickte etwas "Ist wahrscheinlich auch abhängig von der Lebenssituation" Meinte ich und musste an frühr denken "Da wo ich her komme war es nicht selten das die stärkeren mit Gewalt etwas erreichen wollten" Meinte ich und schüttelte die Gedanken ab. Wie deine Vergangenheit war wusste ich nicht, vieles wusste ich über den Clan noch nicht do da ich oftmals alleine unterwegs war, bekam ich selten was mit
Re: Tempest und Orca
von Tempest am 26.02.2022 22:19Nachdem es kürzlich in mitten der Nacht gestürmt hatte und ich gewzungen nach einer Überflütung meines Schlafplatzes durch die Kälte zu laufen und einen neuen Platz zum Schlafen zu suchen hate ich mich dabei etwas erkältet. Mit gefühlt schweren Pfoten musste ich jedoch auch noch Jagen da ich alleine lebte und ich niemanden hatte der für mich Jagde. Dabei gelang ich in deine nähe ohne es vorerst zu bemerken
Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)
von Tempest am 26.02.2022 22:15Nickte etwas. Ich verstand zwar nicht wieso nur ClanKatzen solch komische Namen hatten, doch für sie mussten auch unsere Streunernamen nicht Normal sein. Aufmerksam hörte ich dir zu und legte meinen Kopf etwas schief. Doch geradewegs deine Worte erinnerten mich an meine frühere Heimat. Nicht selten wurden die schwachen verletzt und vergewaltigt. Im Austausch gaben die starken diesen Beute oder so. "Finde ich auch, nicht immer kommt man mit Gewallt weiter, manchmal ist es lieber und Sinnvoller ruhig zu sein"
Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)
von Tempest am 26.02.2022 21:57Dadurch das ich einst in einer Streunergruppe lebte und nicht zu den schwachen dort gehörte war ich eine Streunerin die gute Gesellschaft nicht gleich ablehnte und sich alleine zurück zog. "Ich heiße Tempest" Antwortete ich ruhig bei deiner Frage hin "Und wie heißt du?" Fragte ich genauso so höfflich. Ich fand auch das man jeden Respekt zeigen sollte der nicht gleich einen anknurrte oder aus dem direkten Hinterhalt angriff. Kurz zuckten meine Schnurrhaare und ich bemerkte dich das du eigentlich was anderes fragen wolltest
Re: Regnerische Nacht umhüllt vom dichten Nebel (Milanfeder & Tempest)
von Tempest am 26.02.2022 21:49Dadurch das in letzter Zeit beim Jagen kaum was fand durch den Schnee der durch die Sonne am Vortam größtenteils geschmolzten war und durch die Wunden die teils tiefer waren als man annehmen konnte, bei denen ich mich noch schonen musste. "Danke" Kurz zuckte mein Schweif und ich legte es etwas um meine Beine "Ich dachte ich wäre nur Knapp vor der Grenze" Antwortete ich ruhig und musterte dich unbemerkt "Überflutet durch das Wetter" Seufzte ich "Seit ich hier war hatte es nicht einmal so geregenet" Zuckte kurz mit meinen Ohren als ein paar Regentropfen direkt auf beide fielen. Noch immer zitterte ich, doch durch meine Art versuchte ich dies eher wenig zu zeigen