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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

Schließlich war ich an meinem Limit und kam. Völlig ohne Vorwarnung oder einer besonderen steigerung der Lust, die dem vorausging. Ich war einfach schon total geil. Mehr ging einfach nicht. Ich brüllte vor Lust und alles was ich in meinen Hoden aufbietenkonnte, enließ ich jetzt in deine nimmersatte Scheide, die meinen Schwanz komplet leermelken wollte.

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Da hast du, du dauergeile Lustkätzin!", jaulte ich und stieß nun immer wieder fest in dich. Nach dem kurzen Streit, war es jetzt sogar noch geiler, dich so hemmungslos bumbsen zu können und ich gab mir alle Mühe, dass wir es beide auskosten konnten. Wild bewegte ich meinen Unterleib vor und zurück und ließ meine Hoden dabei an deinen Unterleib klatschen, während mein Schwanz immer wieder das Ende deiner Lustgrotte traf. Ich war so in Extase, dass mir sogar die Knie nachgaben und ich auf dich sank. Es war mir egal. Ich machte einfach weiter und stöhnte vor Geilheit.

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

Ich ließ dich nicht warten und stellte mich über dich und senkte mein Hinterteil. Du warst schon so nass und scheinbar so geil auf mich, dass ich mir nun keine große Mühe machte, besonders langsam anzufangen. Wir beide wollten jetzt einen leidenschaftlichen, wilden und richtig intensiven Sex. Das fühlte ich und darum drang ich auch gleich mit voller Länge in dich ein und trieb mit aller Kraft deine Schamlippen auseinander.

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

Irgendwann legte ich mich einfach hin und wollte nur einschlafen, doch das leicht schmatzende Geräusch deiner nassen Scheide, die du immer weiter mit deiner Pfote bearbeitetest, hielt mich wach. Und irgendwann hatte ich dann auch genug davon. Ich stand auf und wandte dich dir wieder zu: "Los, nimm die Pfote raus da. Ich habe doch wohl was, was da besser reinpasst, meine Liebste. Du bist mir vielleicht ja noch böse, aber sicherlich lässt du dir das doch nicht entgehen, das hier in dir zu haben, hm?", ich stellte mich gut sichtbar hin und zeigte meine Erektion. Denn ganz ehrlich, hier und jetzt keine zu haben, hätte wohl geheißen, ich wäre kein Kater.

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

Ich grummelte genervt vor mich hin und versuchte dich weiter zu ignorieren. "Kätzinnen... Die soll einer verstehen..."

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Ich wollte dich nicht bestrafen!", knurrte ich nun ein wenig beleidigt. "Ich dachte, ihr kätzinnen schiebt euch auch mal Äste zum Vergnügen rein. Wenn ich dich bestrafen wollte, würde ich das einfach machen, ohne viel zu reden." Ich wandte mich ab und versuhte zu ignorieren, dass du dich hinter mir befriedigst.
"Sowas... da will man mal was lustiges ausprobieren und denkt, dir gefällts vielleicht und dann sowas..."

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Oh- okaaay. Dann lasse ich das natürlich. Dachte nur..." Ich spuckte den Stock aus. "Sei doch nicht beleidigt, Liebling. Ich dachte, das wäre vielleicht was für dich, aber wenn dir das nicht gefällt, dann eben nicht."

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Also soll ich dich weiter durchnehmen? Und mir sagst du, ich sei unersättlich, hm? Rrrhhh... Wie wär's dann, ich vögle dich jetzt nochmal und danach..." Ich sah mich etwas unter dem Busch um und schlüpfte dann zu einem weiteren, wo ich einen Stock hatte liegen sehen, der für meine Idee perfekt war. Etwas dicker, nicht zu lang, schön gerade, leicht rau, aber nicht zu rau. Den holte ich und strahlte dich dann an. "Wenn ich danach mit dir durch bin, stecke ich dir den in deine Liebeshöhle und du musst damit laufen, hm? Bis zum Zweibeinerort ist es ja noch ein gutes Stück und ich wette, das ist mal was, damit auch deine Sexgier etwas gedämpft wird. Hihi."

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Wenn du dich fit genug fühlst. Ich hab nichts dagegen wenn es weitergeht", antwortete ich mit einem kurzen lüsternen Grinsen. "Im Zweibeinerort solltest du allerdings schön an meiner bleiben. Man kann sich da leicht verirren, Liebes." Ich stand langsam auf und leckte dich noch sauber.

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1