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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

Als du so vor mir lagst, bewegte ich eine Pfote zu meiner Felltasche und rieb erregt daran, während mein Puls schneller wurde. Der Gedanke mit dir Sex zu haben, während du am schlafen warst, war sehr erregend und ich setzte mich schließlich zwischen deine gespreizten Beine und blickte mit Lust in den Augen auf deine Scheide runter. Schließlich beugte ich mich vor und leckte über deine Spalte, die ich dann auch mit den Pfoten ein wenig auseinanderzog, um deinen Kitzler besser sehen zu können.

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

Ich schnurrte leise und liebkoste weiter deinen Bauch und als du dich weiter auf den Rücken rollst, lasse ich meine Zunge auch über deine Brust und deine Kehle gleiten, lecke zärtlich deine Wange und arbeite mich dann wieder langam weiter runter und suche deine Zitzen, um sie ein wenig mit der Zunge zu kitzeln.

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

Später in der Nacht erwachte ich wieder und fand mich eng an dich gekuschelt wieder. Du lagst etwas auf der Seite und hattest mir das Gesicht zugedreht.
"Hmhmhm... Das sieht so friedlich und süß aus", dachte ich und wollte mich eigentlich wieder hinlegen, doch kam mir dann eine andere Idee. Sanft drückte ich meine Schnauze in dein Bauchfell und begann dich mit zarten Zungenstrichen am Bauch zu massieren. Vielleicht konnte ich dir damit ja einige süße Träume bescheren. Und wenn das nicht reichte... mir fiel sicher auch noch anderes ein.

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Hoffen wir es, meine Schöne", schnurrte ich und überließ mich auch langsam dem wohltuenden Schlaf. Unsere sexuellen Ausschweifungen an der Quelle und der Weg bis hierher waren wirklich anstrengend gewesen. Jetzt erstmal ein wenig ausruhen...

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Ehehehe... Du kennst mich inzwischen ziemlich gut, hm?", schnurrte ich. "Aber du, ich bin gerade auch zu müde, als dass ich jetzt was anfangen würde, selbst wenn ich durchaus Lust hätte." Ich kuschelte mich an dich und sprach weiter: "Ich kenne auch nicht viele Kräuter. Mohnsamen... Dann eben Klettwurzel und Goldrute gegen Wunden. Na ja, und Spinnenweben, damit man Blutungen stoppen kann."

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

Ich hielt an und gab dir auch ein Zeichen, dass wir hier nun wirklich eine Rast machen würden. Unter einem Busch fanden wir etwas Schutz vor der inzwischen merkbaren nächtlichen Kälte und als wir so beisammensaßen begann ich zu erkllären: "Also Ratten... Die sehen praktisch aus wie Mäuse, aber sie sind größer und kräftiger als diese. Sie fressen die Abfälle der Zweibeiner und auch Krähenfraß und sind allgemein sehr schmutzige Viecher, die meist in Löchern und Gräben, oder Rohren bei den Zweibeinerorten Leben. Manchmal auch in Scheunen. Na ja... Allein sind sie ziemlich feige, allerdings leben sie meist mit hunderten oder gar tausenden Tieren zusammen. Und dann werden sie auch für uns zu einer tödlichen Gefahr. Außerdem sind ihre nicht nur extrem schmerzhaft, meist entzünden sie sich auch sehr einfach. Klettwurzelsaft hilft dagegen. Also, gegen die Entzündung, nicht gegen die Bisse." Ich drückte mich noch etwas mehr an dich und miaute: "Hunde sind... Ja... Es gibt viele untersschiedliche Hunde. Die meisten sind deutlich größer als wir. Mitunter auch größer als Füchse. Und die können es überhaupt nicht ausstehen, wenn Katzen durch ihr Revier laufen und bellen fann ohrenbetäubend herum oder noch schlimmer versuchen uns zu beißen und zu töten. Ich kann dir im Zweibeinerort sicher einen Hund zeigen. Aber so, dass es für uns ungefährlich ist. Zum Beispiel von einem Baum aus. Hunde können nicht klettern."

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Ich würde es bereuen? Hmm... Ja ,vermutlich schon. Aber mal was anderes, kannst du eigentlich kämpfen? Könnte nämlich nötig sein, wenn wir im Zweibeinerort oder so irgendwo auf Ratten oder nen Hund treffen und nicht weglaufen können." Miaute ich und lief dann wieder langsam neben dir her.

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Wir gehen gleich dort weiter", miaute ich und wies dabei in östliche Richtung. "Aber du ich glaube, wir machen hier erstmal eine kleine Pause, hm? Du wirkst inzwischen ziemlich erschöpft, Nachtfunken." Mit einem gemeinen Lächeln fügte ich dann hinzu: "Allerdings, ich kann mir auch einen spitzen Stock suchen und dich immer wieder pieksen, um dich weiter zum Laufen zu bringen. Und anbei zeige ich dir eine der Foltermethoden." Ich prustete und schüttelte den Kopf. "Sowas würde ich natürlich nur tun, wenn du darum bittest."

Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

Re: Und ein Habicht schwamm im Himmelssee... [Habicht X Himmel]

"Hahh... Das war gut.", miaute ich und stieg von dir runter. "Gehen wir nun ins Lager zurück. Aber vielleicht lecken wir uns noch vorher gegenseitig trocken, hm?", schlug ich vor und legte mich ans trockene Ufer und wartete hier auf dich.