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Re: Fremde Begegnung
von Bella am 21.05.2023 16:41Als du den Anschein machtest, nicht zu gehen, legte ich langsam den Kopf ab. Ich würde wohl noch eine Weile hier oben fest sitzen. Innerlich seufzte ich. Wäre ich doch nur am Rand des Waldes geblieben. Und dennoch faszinierte mich der Wald immer mehr. Abgesehen von den Katzen, die hier wohnten. Mein Blick wanderte wieder zu dir runter. Verwirrt beobachtete ich dich. //Was macht er?//
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AntwortenRe: Fremde Begegnung
von Bella am 21.05.2023 15:58Als ich sah, dass du unter dem Baum zum stehen kamst, würde meine Atmung wieder schneller und ich krallte mich instinktiv stärker am Ast fest. Mein Fell sträubte sich und meine Ohren legten sich eng an. Wenn ich jetzt ein geräusch machte, würdest du mich entdecken. Ein leichtes Lüftchen wehte durch die Blätter der Bäume. Es fühlte sich an, als würde die Zeit anhalten, als ich darauf wartete, dass du weiter gehen würdest.
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Re: Fremde Begegnung
von Bella am 21.05.2023 00:28Daran zu denken, dass ich ja die Glocke an hatte, tat ich nicht, da ich es schon gewohnt war. So schnell ich konnte, rannte ich durch das dickicht, wich mal nach links und mal nach rechts aus. Ich schlüpfte unter Büschen hindurch, achtete dabei aber jedes Mal darauf, dass diese keine Dornen hatten. Einen Vorteil den ich hatte, war wohl meine gute Ausdauer. Doch meine Orientierung ließ mich mal wieder hängen. Ich hatte keine Ahnung, wo ich war und wo ich hin konnte. Ewig davon rennen konnte ich aber auch nicht. Ich musste einen anderen Ausweg finden. Mit einem kräftigen Sprung, landete ich auf einem Baumstamm und kletterte bis zum ersten Ast nach oben. Dort angekommen, klammerte ich mich an den Ast und bewegte mich kein Stück. Während ich wieder zu Atem kam, huschte mein Blick umher, auf der Suche nach einem Weg, aus diesem Wald zu kommen.
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Re: Fremde Begegnung
von Bella am 20.05.2023 16:41Erschrocken zuckte ich zusammen und fauchte vor Schmerz auf. Meine Ohren waren eng angelegt und zitternd drückte ich mich auf den Boden. Leise schnaubte ich, um meine Panik zu überspielen. Mit meinen gelben Augen beobachtete ich genau, wie du mir meinen Fluchtweg frei machtest. Meine Augen wurden groß, huschten zu dir und wieder zurück zu meinem Ausweg. Ich zögerte. War das nur ein Trick? Deine nächsten Worte machten es sicher. Würde ich dich jetzt zu meinem Zweibeinernest führen, würdest du mich nicht mehr in Frieden lassen. Das musste ich verhindern. Nachdenklich huschten meine Augen umher, mein Atem wurde schneller. Was sollte ich tun? Doch ohne weiter darüber nachzudenken, sprang ich los. Ich schlüpfte aus den Dornen hinaus und rannte los. Meine Pfoten führten mich erst in Richtung Zweibeinerort, doch schnell bremste ich ab und rannte in die andere Richtung weiter. Weg vom Zweibeinerort. Durch den Wald, in dem ich mich kein bisschen auskannte. Doch vielleicht konnte ich dich abschütteln, solltest du mir folgen. Ich würde erst nach Hause laufen, wenn ich mir sicher sein konnte, dass du nicht mehr hinter mir her warst.
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Re: Fremde Begegnung
von Bella am 20.05.2023 11:26Noch konnte ich nicht weglaufen, da du ein leichtes Spiel hattest, mich direkt festzuhalten. Geduldig wartete ich also auf einen besseren Moment. Bei deinem Kommentar, bohrte ich die Krallen wieder tief in den Boden und fauchte dich kurz leise an. "Bild dir mal nichts ein! Ich hatte schon ein deutlich besseres Mal!" Selbst wenn es nicht stimmte - das müsstest du ja nicht wissen. Mein Schweif peitschte aufgebracht umher und zuckte nervös. Ich hoffte einfach nur, dass du mich, jetzt wo du deinen Spaß hattest, einfach gehen lassen würdest.
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Re: Fremde Begegnung
von Bella am 11.05.2023 00:10Meinen Namen zu hören, ließ meine Ohren sich in deine Richtung drehen. Ich keuchte immer lauter. An einem gewissen Punkt wollte ich gar nicht mehr, dass es aufhörte. Doch auch schon ein Herzschlag später war ich wieder in der Realität. Bei deinem letzten Stoß stöhnte ich laut auf. Der Druck in meinem Unterleib wurde langsam weniger, und doch war er noch schwach da. Nun sank ich mehr zu Boden. Versuchte zu Atem zu kommen. Hattest du jetzt genug und würdest mich gehen lassen? Langsam drehte ich meinen Kopf zu dir um und musterte dich noch leise keuchend.
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Re: Fremde Begegnung
von Bella am 08.05.2023 00:57Meine Augen wurden etwas größer, als du mich auf einmal anfingst zu würgen. Durch den Luftmangel, fing ich an, schneller zu atmen. Überraschenderweiße baute sich dadurch meine Lust auch schneller auf und ich wurde feuchter. Meine Schultern schmerzten durch deine Krallen und ein leichtes jaulen entwich mir. Doch dies wurde schnell zu einem lauten Stöhnen, durch deine härter werdenden Stöße. Nun spührte ich es - ein leichter Druck, der sich in meinem Unterleib aufbaute. Bald würde ich zu meinem Höhepunkt kommen. Hieß das, dass es bald vorbei sein würde?
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Re: Fremde Begegnung
von Bella am 07.05.2023 01:21Als ich dich dann schließlich in mir spührte, fauchte ich erst leicht auf. Meine Krallen bohrten sich tiefer in den Boden und mein Nackenfell war gesträubt. Es mag zwar nicht mein erstes Mal sein, doch hatte ich solch eine Erfahrung nur einmal und erst Recht nicht in solch einer Situation. Als ich von dir am Nacken gepackt wurde, schnappte ich leicht nach Luft. Mein kleines Glöckchen klingelte leise und langsam stieg wieder panick in mir auf. Doch ein Keuchen konnte ich nicht unterdrücken. Meine Schwanzspitze zitterte und schnippte leicht hin und her. Erst als du schneller wurdest, wurde mein Keuchen zu einem Stöhnen und mein Unterleib fing an zu kribbeln. Ich wusste, ich konnte nichts dagegen tun, deswegen wollte ich es einfach hinter mich bringen. Leicht drückte ich mich dir entgegen.
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Re: Fremde Begegnung
von Bella am 22.03.2023 19:57Mit Überraschen stellte ich fest, dass die Ranken um mich herum loser würden und ich mich schließlich wieder frei bewegen konnte. Meine Gedanken huschten kurz wieder zur Flucht, doch das Tun deiner Zunge holte mich von diesen Gedanken wieder weg. Erneut keuchte ich auf und sank mit dem Vorderkörper leicht zu Boden. Mein Hinterteil war weiter dir entgegengestreckt. Plötzlich spührte ich dein Gewicht auf mir und schaute erschrocken zu dir zurück. Ich wollte dich hinunter schütteln, doch die Reibung deines Gliedes an meiner Öffnung ließ mich aufstöhnen und angespannt legte ich meine Ohren wieder an. Unterbewusst war mir klar, was jetzt passieren würde und ich wollte fliehen. Doch was würdest du sonst noch tun, wenn ich versuche, wegzurennen? Es wäre wohl besser, es zu ertragen und in einem besseren Moment die Flucht zu ergreifen.
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Re: Fremde Begegnung
von Bella am 15.03.2023 00:11Durch dein ständiges Lecken, wurde ich langsam feucht und musste immer wieder aufkeuchen. Und obwohl mir der Gedanke, dir so ausgeliefert zu sein, nicht gefiel, konnte ich doch nicht anders und streckte meinen Rücken etwas durch. Dadurch streckte ich mich dir auch leicht entgegen. Schon nach einer kurzen Zeit hatte die Lust meine Sinne vernebelt und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Eins musste ich dir lassen, du schienst sehr erfahren in deinem Tun zu sein, denn es fühlte sich unglaublich gut an.
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