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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich spürte, wie die Lust in mir immer stärker wurde und fing mich an zu Bewegen. Erst vorsichtig, doch dann wurde ich schneller. Ich rieb deinen Kitzler stark, während ich immer wieder tief in dich eindrang. Ich spürte die Reibung an deinen Innenwänden und wusste, dass ich meinen Höhepunkt gleich bekommen würde.

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Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

Ich sah dein Lächeln und wollte schon erleichtert aufatmen, da sahst du den Hasen, der hinter mir lag und dein Blick wurde finster. "Ich wollte nicht auf euer Territorium", versuchte ich zu erklären. Ich wollte keinen Streit anfangen, aber vertreiben lassen würde ich mich auch nicht. Ich sah deine kampfbereite Haltung und spannte aus Reflex sofort meinen Körper an. "Ich brauche keinen Ärger, okay? Es war ein Versehen, ich war so aufs Jagen konzentriert, dass ich garnicht gemerkt habe, dass ich aus meinem Territorium draußen war." Ich war höflich, aber distanziert. Immer noch blikte ich den Kater misstrauisch an, da er aussah, als würde er jeden Moment auf mich losgehen.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich spürte, dass ich meinen Höhepunkt kaum mehr zurückhalten konnte, doch so wollte ich nicht kommen. Ich ging etwas zurück, dann positionierte ich mein Glied vor deinem Eingang. Ich konnte nicht länger warten, also drang ich mit einem lauten Stöhnen in dich ein, wo ich erstmal verharrte, da ich befürchtete, sonst sofort meinen Höhepunkt zu bekommen. Statdessen saugte ich leicht an deinen Zitzen und massierte deinen Kitzler, ehe ich anfing, mich vosichtig in dir zu Bewegen.

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Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

Ich vernahm das Rascheln erst viel zu spät, drehte blitzschnell meinen Kopf und ließ das Kaninchen fallen. Ich erblickte einen Kater dicht vor mir, stemmte meine Pfoten in den Boden und kam stolpernd zum Halten, ohne in den Kater zu rennen. Mein Herz raste vor Schreck als ich mich auf die Pfoten rappelte und mich schüttelte, um den Dreck aus meinem Fell zu bekommen. Dann musterte ich den Kater mit zusammengekniffenen AUgen. Es war ohne Zweifel ein Clankater, er war kräftig und etwas größer als ich. Sein Fell hatte graue und weiße Musterungen und seine Augen lagen auf mir. Der Schreck saß mir immer noch im Nacken, also fauchte ich: "Musst du mich so erschrecken!" Ein paar Sekunden danach bereute ich es auch schon, aus Erfahrung wusste ich, dass Anfauchen nie ein guter Anfang war, zudem ich in seinem Territoruim gewesen war. Schnell fügte ich noch ein trotziges: "Fast wäre ich in dich gerannt.", hinzu, um meinen Worten das Unfreundliche zu nehmen.

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Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich spürte, wie mein Glied immer größer und steifer wurde. Ich massierte mit meinem Schwanz sanft deine Innenwände und als du dein Becken hobst, schob ich ihn noch etwas weiter in dich, um dich zu erregen. Gleichzeitig stimulierte ich deinen Kitzler, in dem ich mit meiner Zunge darüber leckte.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich spürte, wie du anfingt mein Glied zu saugen und ein Stöhnen entwich meinen Lippen. Immer intensiver leckte ich nun über deinen Kitzler und ich dahm meinen Schwanz und drang leicht in deine Scheide ein, wo ich ihn vorsichtig bewegte. Mein Glied wurde immer größer, während du daran saugtest und ich stöhnte wieder.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich schnurrte, als ich die Berührungen an meinen Hoden spürte und stellte mich etwas breiter hin, damit du mehr Platz hattest. Ich spürte, wie ich erregt wurde und mein Gied wuchs. Ich leckte dir intensiver über die Scheide und drang mit meiner Zunge immer wieder in deine Öffnung ein, wöhrend ich deinen Kitzler massierte.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

"Gute Idee!", schnurrte ich und lächelte. Ich wartete, boss du dich hingelegt hattest, dann beugte ich mich zu dir herunter und leckte sanft über deine Scheide.

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