Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Fast hätte ich gelacht, als ich das erschrockene Gesicht der Kätzin sah, als das Wasser sie traf, doch ich ließ es sein. Eigentlich war es nicht beabsichtigt gewesen, doch nun war es passiert und ich würde mich sicher nicht entschuldigen. Ich sah wie die Kätzin von mir Abstand nahm und legte mich neben den Eingang, sodass ich das Unwetter draußen beobachten konnte. Meine dunklen Augen blickten hinaus in den Regen, whrend sich mein nasses Fell dem Dunkel der Höhle perfekt anpasste.

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Mondlichtglanz ~ Lustkätzin


Funkeltau ~ Streunerin


Blutdorn ~ Foltermeister



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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

                                                 Nachtfunken


Du hattest dich genauso wie ich am Höhlen ausgang hin gelegt und schautest jetzt nach draußen , so konnte ich in Ruhe mich endlich mal trocken lecken. Ich fing bei meiner Brust an und wanderte dann runter bis zum Bauch, danach leckte ich mir den Rücken trocken und auch meinen Schweif, dann erst kamen meine Beine dran und auch die Pfoten. Ganz zum Schluss widmete ich mich meinen Zitzen , die durch das Wasser hart geworden waren und nun durch das nasse Fell zu sehen waren. Und ganz zum Schluss putzte ich mich dann auch  noch zwischen den Beinen, dann war ich endlich fertig und rollte mich zusammen.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Ich zuckte nur kurz mit den Ohren, als du dich putztest, schaute jedoch weiter geradeaus. Irgendwann hörte ich nichts mehr von dir und drehte meinen KOpf leicht. //Schläft sie?// Ich sah die schwarze Kätzin an, die eng zusammengerollt auf dem Boden lag. Leise stand ich auf und ging zu ihr.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

                                              Nachtfunken


Nachdem ich mich nun ausgiebig geputzt hatte und kein Wasser mehr im Fell hatte. Hatte ich mich zusammen gerollt und langsam schlief ich ein, der Regen, der immer noch in Bächen vom Himmel strömte, störte mich nicht mehr. Ich war einfach nur tief und fest eingeschlafen und habe alles um mich herum vergessen, sogar den Kater, der auch noch in der Höhle war.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

DIe tiefe, ruhige Atmung der Kätzin sagten mir, dass sie schlief und so km ich langsam näher. Ich wusste auch nicht, was mich dazu trieb, aber ich betrachtete sie still. Als ich meinen Blck über ihr Fell gleiten ließ, entdeckte ich die aufgestellte Zitze und ein leichtes Grinsen erschien auf meinem Gesicht. Sie sah so unschuldig aus, so schwach... Ich begte mich langsam herunter und konnte es nicht lassen, leicht über die Zitze zu lecken.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

                                                 Nachtfunken


Ich lag also auf der kahlen Erde und schlief unnd bekam natürlich nichts mit, was der Kater mit mir vorhatte. Sonst hatte ich mich von  ihm weiter zurück gezogen, aber so schlief ich nur ganz fest und dachte dieses kitzeln gehört eben auch zu meinem Traum in dem ich nun leise schnurrte.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Ich bemerkte das Schnurren und zog leicht an der Zitze und saugte daran. Normalerweise war ich für so etwas nicht zu haben, aber das hier war irgendwie anderst und ich bemerkte, wie ein leichtes Kribbeln durch meinen Körper zog und mein Glied zuckte. Ich spielte mit meiner rauhen ZUnge immer weiter an deinem Zitzen, während ich dich beobachtete.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

                                             Nachtfunken


Dieses kribbeln in meinem Traum hörte einfach nicht auf, auch wenn ich schnurrte und so bewegte ich mich nun etwas. Ich rollte von der Seite auf den Rücken und achte nur, jetzt müsste dies ja aufhören. Aber würde dies auch wirklich aufhören? Oder war dies erst gar kein Traum? ich schlief trotzdem weiter.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

ich zog meinen Kopf zurück, als du dich unruhig auf den Rücken drehtest und mir somit deinen Bauch entgegenstrecktest. Ein leichtes Grinsen erschien in meinem Gesicht, als ich mich herunterbeugte und mit meiner Schnauze leicht deine Scheide anstupste.Dann leckte ich mit meiner rauhen Zunge einmal leicht über deinen Kitzler.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

                                                  Nachtfunken


Aber auch auf dem Bauch hörte dieses kitzeln einfach nicht auf und vor allem bemerkte ich, wie sich jemand  an meine Scheide und Kitzler zu schaffen machte. Mir fiel da nur ein Kater ein und zwar Blutdorn, der mit mir in der Höhle war und dies jetzt schamlos ausnutzte. Leicht öffnete ich meine Augen einen Spalt und sah dein Grinsen im Gesicht und wie du dich dann an mir zu schaffen machtest, in dem du erst meine Scheide anstupst und dann über meinen Kitzler lecktest. ich wollte dich noch eine Weile zappeln lassen und so schloss ich die Augen wieder und genoss die Zärtlichkeiten von dir.