Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Erleichtert sah ich dich an und miaute: "Ich dachte schon dir wäre was passiert." Auf deine Antwort nickte ich: "Ja, mir ist ein EIchhörnchen quasi direkt vor die Pfoten gelaufen! Aber du hast auch einen guten Fang gemacht", miaute ich, dann fragte ich: "Hilfst du mir tragen?"

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Nachtfunken

" Ich danke dir für deine Fürsorge, aber bis jetzt passe ich schon auf, dass mir nichts passiert", miaute ich " und natürlich kann ich dir helfen beim tragen, sag mir nur was ich nehmen soll." Schnell grub ich noch die andere Maus aus und legte sie zu der maus die ich gefangen hatte. Dann schaute ich dich an und wartete darauf, was ich nehmen sollte.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Auf deine Erklärung nickte ich nur, dann trat ich zu der Beute. Ich überlegte kurz, dann miaute ich: "Nimm du am besten die Amsel und eine Maus, dann nehme ich die andere Maus und das EIchhörnchen." Ich sah dich an, ob du einverstanden warst.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Nachtfunken

" Gut dann nehme ich diese Beute" miaute ich und schon hob ich die Maus an ihrem Schwanz auf und auch die Drosel nahm ich dann noch ins Maul und schaut nun zu dir. Ich wartete nun darauf, dasss du den Rest nimmst, damit wir endlich wieder zurück ins Lager gehen konnten.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Ich nahm das EIchhörnchen und die Maus zwischen die Zähne, dann nickte ich dir zu, als Zeichen das wir losgehen können. Es war nicht so einfach das EIchhörnchen mitzuzihen, deshalb war ich langsamer als sonst und es dauerte eine Weile, bis wir den Wald verlassen hatten.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Nachtfunken


Als ich sah das du nicktest und dies für mich das zeichen war, dass wir endlich los gingen, folgte ich dir und blieb auch andeiner Seite, als ich sah, dass du dich ganz schön abmühst das Eichhörnchen zu tragen. Und es dauerte wirklich eine ganze Weile bis wir den Wald verlassen hatten und das lager war noch nicht mal in Sicht.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Jetzt, wo wir den Wald verlassen hatten schien die Sonne erbarmungslos von Himmel und mir war furchtbar heiß. Mein Atem ging immer schneller, doch ich wollte vor der Kätzin keine Schwäche zeigen, indem ich um eine Pause bat. Also ging ich Schritt für Schritt weiter, während mein Schwarzes Fell von der Sonne immer wärmer wurde.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Nachtfunken


Auch wenn du nichts sagtest, so sah ich doch das du schwer zu tragen hattes und dazu die Sonne die nicht nur auf dein schwarzes fell brannte sondern auch auf meins. ich legte die Beute ab und miaute zu dir." Halt bleib steh und wir ruhen usn kurz aus bevor wir weiter zum Lager gehen. ich sehe doch, dass du kaum noch kannst und du dich nur noch dahin schleppst." Ich setzte ich einfach hin und ruhte mich aus, mir war egal, ob du nun weiter gingst oder dich aussuhst, aber ich wollte nicht so kaputt ins Lager kommen.

Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Ich wollte gerade bissig erwiedern, dass es mir gut ginge, da legtest du dich einfach hin. Innerlich war ich erleichtert darüber, doch ich keuchte nur: "Na gut.", nachdem ich meine Beute auf dem Boden abgelegt hatte. Dann ließ ich mich auf den Boden fallen und mein Atem beruhigte sich langsam wieder.

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Re: Ein Funken der Nacht begleitet den blutenden Dorn

Nachtfunken


" Na siehst du", miaute ich, nachdem ich gesehen hatte, dass auch du dich hingelegt hattest. " So schlimm ist es doch nicht", erwiderte ich noch " ihr Kater müsst nicht immer die Starken spielen und nie zugeben, dass ihr auch mal am ende euer Kraft seit. Dies ist doch ganz normal und bei diesem Wetter so wie so. Und eine Pause schadet nicht." Ich fing an zu schnurren und legte nun, nachdem ich  mich hingelegt hatte, meinen Kopf auf meine Pfoten.