Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Nachtfunken

Immer noch war ich damit beschäftigt mein Fell zu putzen , als ich merkte, wie du immer näher kamst. Ich blickt auch nicht auf, als du mich dann ansprachst und meintest, dass ich es gefunden hatte. Nur kurz unterbrach ich meine Wäsche und schaute auf. " ja ich habe sie nicht weit von hier gefunden unter einem Busch oder was es war. Und nun muss ich erst mal mein Fell wieder in Ordnung bringen. Brauchst du noch anderen Kräuter, die wir suchen müssen ?" So schnell wollte ich einfach nicht wieder ins Lager zurück zu den Lustgesteuerten Kater die wirklich nur eins im Kopf hatten, hier im Laubwald konnte ich endlich mal tief Luft holen und mich locker geben, so wie ich eigentlich wirklich bin und nicht wie eine Lustkätzin die nur eines im Kopf hat. Und so fing ich wieder an mich zu putzen und leckte nun ungewollt weiter bis ich zwischen meine Beine ankam.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Ich überlegte kurz als du fragte ob ich noch weitere Kräuter bräuchte.  "Das waren die einzigen die wir dringend gebraucht hatten aber uns gehen die Spinnweben langsam aus", miaute ich und blickte wieder zu dir, dabei folgte ich deinen Zungenstrixhen bis du an deiner Öffnung ankamst und ich zuckte als ein Kribbeln meinen Körper durchfuhr. //Nur nicht hinsehen// dachte ich verlegen und blickte mir die Kräuter an, doch das lecken deiner Zunge Taste in meinen Ohren und ich wandte meinen Blick kurz wieder dir zu.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Nachtfunken


Auf meiner Frage hin, ob du noch etwas brauchtest hörte ich dann, als ich mich wieder putzte, dass du noch Spinnenweben brauchtest. Und wieder unterbrach ich mein Putzen und miaute. " Okay, ich weiß auch wo sie zu finden sind. Ich werde sie schnell mal holen udn du kannst hier warten und auf die Kräuter aufpassen. " ich stand auf und machte mich gleich auf zu dem alten Baum zu gehen, wo ich wusste, dass es dort diese Spinnenweben gab. Meinen Schweif hatte ich jetzt wieder erhoben, so dass du meine Öffnung ganz sehen konntest und ich wusste auch das dort eitwas Speichel von mir glitzerte, aber ich wusste nicht, ob du mir nach schautest. Also machte ich mich nun daran, als ich am alten Baum war mit der Pfote diese Weben raus zu holen und sie dir dann zu bringen, dabei ließ ich mir aber etwas Zeit, damit du mich auch beobachten konntest.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

"Ich danke dir Nachtfunken", miaute ich und blickte dir dann hinterher, wieder war dein Schweif in die Höhe gestreckt und ich konnte das meiste sehen. Da sah ich auch das noch etwas Speichel an deiner Öffnung hin und dann merkte ich wie sich etwas bei mir regte. Schnell schob ich meinen Schweif vor die Pfoten und wartete bis du wiederkamst, ich merkte das du länger brauchtest aber merkte dabei nicht das ich immernoch auf deine Öffnung schaute.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Nachtfunken

Als du dich bei mir bedanktest, dass ich die Spinnenweben holte nickte ich dir nur leicht zu und machte mich dann daran. Als ich endlich genug davon hatte drehte ich mich um und sah nun wie du mich anschautest udn sofort wusste ich, wo du die ganze Zeit hingeschaut hattest, aber ich sagte nichts weiter und ging zu dir. Ich legte dies zu den Kräutern udn merkte erst jetzt, dass du etwas mit deinem Schweif bedecktest und ich wusste genau , was du vor mir verstecktest, aber ich sagte nichts weiter, sondern miaute jetzt zu dir." Wenn wir jetzt alles haben, dann können wir auch eine Pause machen. ich wrde mich etwas ins Gras legen, wenn du nichts dagen hast." Langsam legte ich mich also ins Gras, aber so, dass du mich auch hier wieder beobachten konntest. Erst legte ich mich auf den Bauch und dabei legte ich meinen Schweif bei seite, so dass du wieder alles sehen konntest. Irgendwann würdest du schon zu mir kommen, wenn deine Lust dir zu viuel wurde.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Ich beobachtete nun jeden deiner Schritte bis du wieder hier warst und die Spinnwrben ablegtest. Ich nickte zufrieden und als du den Vorschlag machtest das wir eine Pause machen könnten überlegte ich kurz und stimmte dir dann zu. Mein Blick lag wieder auf dir und du legtest dich auf den Bauch und schobst den Schweif weg. Es war doch fast wie eine Anspielung! Etwas verärgert blickte ich auf mein Glied dessen Gliedspitze nun weiter hervortrat. Also liess ich mich nun auch nieder und wurde von dem weiter wachsenden Glied erregt, doch solange ich meinen Bauch verdeckte würdest du es schon nicht sehen, dachte ich mir. Einige Sonnenstrahlen fielen auf mein Pelz und ich begann unmerklich zu schnurren. Ich wollte dir eigentlich ein paar Fragen stellen doch es war zu spät, meine Augen wurden schläfrig und fielen zu. Das war eine schwäche von mir. Kaum ein paar Herzschlag später drehte ich mich auf den Rücken und gab somit ungewollt das frei, was ich eigentlich verbergen wollte. Mein, noch immer wachsendes, Glied.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Nachtfunken

Das du mich beobachtest, merkte ich schnell und immer wieder warf ich einen Blick über meine Schulter nur um zu sehen, was du gerade machtest. Es ließ dir wohl nicht so kalt, wie es den Anschein hatte, denn als Lustkätzin bekam ich sehr schnell mit, ob ein Kater in Lust war oder nicht. Und du bist in Lust, obwohl du es gerade versuchst zu verstecken. Ich legte dir also die Spinnweb zu den Kräutern und legte mich etwas im Schatten, als ich dich fragte, ob wir nicht mal eine Pause machen könnten, da du nichts weiter dazu sagtest, war es für mich klar, dass dies in Ordnung ginge. Jetzt sah ich, wie du dich auch hinlegtest, zwar erst auf den Bauch und nach einer Weile sah ich wie du schliefst und dich dann auf den Rücken legtest, nun sah ich was du vor mir verstecken wolltest, dein immer größer werdenen Glied. Mit einem Lächeln erhob ich mich etwas und und ging auf dich zu, dann legte ich mich neben dir nieder und konnte meine Augen nicht von deinem Glied wenden. Nur ganz langsam und zögerlich schnupperte ich erst an dein Glied, bevor ich sanft darüber leckte.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Ich streckte mich nochmals bevor ich ganz in den Wänden meines Traums gefangen war. Ich lief über eine grosse Wiese mit hohem Gras was an meinem Fell entlangstrich. Die warme Sonne spürte ich ebenfalls, wie sie auf mich schien und mich erwärmte. Und plötzlich machte sich ein kribbeln in mir breit. Ich wusste nicht das du es warst Die langsam über mein Glied geschnuppert hattest und dann langsam anfingst darüber zu lecken. Ich dachte es wären die langen Grashalme die versehentlich darüber strichen und ein schnurren machte sich in mir breit.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Nachtfunken

Da du dich nur kurz bewegtest und dann weiter schliefst, machte ich nun weiter. Immer noch sanft leckte ich über dein immer länger werden Glied bis ich mit meiner Zunge vorne an deiner Spitze kam, die ich jetzt mit meiner Zungenspitze umspielte. Meine Pfoten, die bis jetzt immer noch am Boden waren, nahm ich jetzt zu Hilfe. Mit der einen Pfote streichelte ich sanft über deine Hoden und mit der anderen Pfote, dann sanft über den Schaft deines Gliedes, dabei schnurrte ich leise und schaute immer mal in dein schlafendes Gesicht, nur um zu schauen, ob du es auch mit bekamst und auch wann deine Augen aufgingen, dann erst würde ich von dir ablassen, aber jetzt fand ich dies sehr reizvoll, einen schlafenden Kater glücklich zu machen.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Immer noch war ich in meinen Tiefen Schlaf verzogen und ich rannte mittlerweile über das lange Gras. Mein Glied zuckte als deine Zunge meine Gliedspitze umspielte und ich liess ein leises Keuchen hören. In meinem Traum blieb ich nun stehen und blickte verwirrt um mich, das erregende Gefühl und das Kribbeln wurde immer stärker und auch im Traum musste ich Keuchen. Es war doch niemand ausser mir hier. Das Kribbeln und die erregung wurden noch stärker als du deine Pfoten an meine Hoden nahmst. Langsam würde mein Glied immer länger und dicker und es fing an zu Pochen.

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