Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Nachtfunken 

Ich fing an zu lächeln, als ich dein schnurren hörte und machte nun weiter mit meinem Schweif, dass jetzt nicht nur deinen Bauch streichelte, sondern zu deiner Öffnung deiner Bauchtasche sich vortastete um dort deine Gliedspitze zu verwöhnen, dabei fing ich an zu schnurren und schaute dich nur an. Leise miaute ich dir jetzt zu." Ich hoffe es ist für dich in Ordnung, wenn ich dich jetzt wieder errege, wenn du es nichts möchtest, dann sag es, dann ziehe ich meinen Schweif zurück."

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Mein Schnurren wurde etwas lauter und mein Schweif heute sich wie von selbst, huschte über deine Flanken und deine Zitzen. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein keineswegs, ich möchte dich nicht hindern", miaute ich und wusste wie es sich anfühlt seine Lust unterdrücken zu müssen. Es war kein schönes Gefühl.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

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Ich hörte, wie du mir sagtest, dass du damit einverstanden warst, also machte ich weiter. Mein schnurren wurde lauter, als dein Schweif über meinen Bauch glitt und auch über meine Zitzen die jetzt langsam hart wurden udn sich aufstellten.- Man konnte sehen wie hast sie waren, so als wenn ich Junge zu säugen hätte, die ich aber nicht hatte. Ich drückte meinen Bauch in Richtung deines Gesichtes, damit du mit deiner Zunge darüber lecken konntest. Meine Pfoten blieben jetzt auch nicht untätig ich fing an deine Hoden wieder zu massieren, damit sie wieder so prall und dick wurden, wie sie mal waren.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Als mein Schweif über deinen Bauch glitt wurden sie sofort hart und stellten sich auf, so als wenn Milch für die Jungen dort bereit wäre doch das war sie ja nicht. Nun senktest du dich etwas damit ich deinen Bauch auch mit meiner Zunge erreichen konnte. Sofort liess ich meine raue Zunge über deine so steifen Zitzen gleiten, knabberte ab und zu daran und saugte schliesslich. Dabei säuselte ich immer etwas vor mir hin keuchte ab und an mal und spürte wie meine Hoden und mein Glied immer größer wurden.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

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Als ich merkte, wie du mit deiner rauen Zunge über meine harten Zitzen lecktest fing ich an leise zu stöhnen und ein kribbeln breitet sich langsam in meinen Bauch aus. Erst als du anfingst zu saugen wurde mein stöhnen lauter. Mit meinen Pfoten die bis jetzt immer noch deinen Hoden massiert hatten, wanderten nun hin zu deiner Bauchtasche, wo ich mit meiner Pfote bemerkte, dass sich auch dort etwas regte und dicker wurde und sofort streichelte ich nun die Bauchtasche damit dein Glied langsam hervor kam und ich es dann leicht massieren konnte.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Dein stöhnen zergang mir genüsslich in den Ohren und ich keuchte als ich deine Pfote an meiner Bauchtasche entlang strich. Ich liebkoste weiter deine Zitzen, küsste sie und saugte an ihnen. Mein Glied pochte heftig und wurde immer grösser. Mein Stöhnen hingegen immer lauter. Meine Pfoten glitten über deine Schenkel und über deine Scheide, dann madsierte ich deinen Kitzler mit meiner Zehe. Ich glitt weiter hinunter und liess nach und nach eine meiner Zehen in dich eindringen.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

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Mein stöhen wurde immer lauter, als du weiter an meine Zitzen saugtest, aber auch ich blieb nicht untätig, nachdem ich deine Bauchtasche massiert hatte und mit meinen Pfoten mitbekam, wie dein Glied langsam raus kam und anfing zu pochen, da nahm ich eine Kralle und strichj sanft über die Spitze deines Gliedes um dich noch mehr anzumachen. Als du mit deinen Pfoten über meine Schenkel glittest, da spreitzte ich meine Beine, damit du besser an meine Scheide ran kamst und so merkte, wie etwas jetzt meinen Kitzler massierte und mich noch mehr anmachte, mein stöhnen wurde immer lauter und eine Welle der Lust überrollte meinen ganzen Körper, dass ich anfing zu zittern aber vor Lust. Kurz hielt ich den Atem an, als eine deiner Zehe in mich eindrang und mich nun von innen her massierte, dann schnaufte ich kurz bevor ich wieder vor Wolllust anfing zu keuchen und es kaum erwarten konnte. Die Feuchtigkeit nahm zu und ich merkte, wie sie mir die Beine runter lief.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Ich grinste geniesserisch bei deinem Stöhnen und ich erwiderte es ebenfalls mit einem lustvollem Stöhnen. Als ich deine Kralle an meiner Gliedspitze spürte bog ich den Rücken vor und stöhnte vor Lust. Ich merkte wie du deine Schenkel gespreizt hattest und ich keuchte. Als ich wieder eine Zehe nach der andern in dich eindringen liess merkte ich wie der Lustsaft schon aus deiner Scheide trat. Ich beugte mich vor und leckte gierig alle Reste von dem Saft auf dann strich ich über deine Scheide und drang langsam mit meiner Zunge ein. Ich zog sie bei einem weiteren Stöhnen wieder heraus und blickte auf mein heftig zuckendes Glied. Prüfend blickte ich dich an, ob deine Scheide auch schon soweit war.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

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Dein lusvolles stöhnen treib mich weiter an um noch mehr erregt zu werden, so nahm ich meine Kralle von deiner Spitze weg und nahm dein Glied ins Maul nur langsam fing ich an daran zu saugen und mit der Zungenspitze deine Gliedspitze zu umspielen, damit der noch dicker udn steifer wurde. Dann merkte ich wie deine Zunge an meiner Scheide zu lecken und schon fing sie an zu zucken, so als könnte es es kaum erwarten dein Glied in sich aufzunehemen und es so lange zu bearbeiten bis dein Sperma endlich in mir war, aber ich wollte diesen Augenblick noch eine Weile rauszögern und massierte ich nun weiter deine Hoden bis sie ganz prall waren. Erst jetzt sah ich dein Blick und wusste nicht gelich, was dieser Blick mir sagte, bis ich begriff, dass du mir damit fragen wolltest, ob ich schon so weit wäre dein Glied in mich aufzunehmen. Leicht nickte ich dir zu und ließ dein Glied aus meinem Maul gleiten, der nun noch steifer und dicker war, als beim ersten mal.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Deine Scheide war nun so feucht das der Saft wieder übertrat und ich ihn wieder auflecken musste, es war mich recht. Dann als du mir leicht zunichte merkte ich das mein Glied grössef und schwerer war als zuvor und ich wunderte mich woran das lag. Ich kümmerte mich jedoch nicht weiter drum und konnte endlich in deine Scheide gleiten, in dich. Da deine Scheide so viel Flüssigkeit produziert hatte hörte man nur lautes Schmatzen und ich stöhnte, bei jedem Mal als ich mich Kraftvoll in dich stoss, auf.

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