Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Nachtschatten


Nachdem du nun härter und fester in mir zu stießst, fing ich an zu keuchen und merkte, wie ich langsam in Stimmung kam. Dein Hoden der nun erst an meine Scheide klatschte und später dann auch noch an meinem Kitzler machte mich so etwas von verrückt, dass ich nur noch keuchen konnte und merkte dabei wie sich wieder ein Sog in mneinem Körper sich aufbaute, der nun dein Glied in mir festhielt und es so schnell nicht mehr los ließ, jedenfalls nicht so lange du nicht dein Sperma in mir abgegeben hattest. Jetzt hörte ich dein stöhnen, als meine Pfoten wieder mal über deinen Schaft glitten um dich noch erregter zu machen und dann so schnell wie möglich dein Sperma in mir verteilst. Jetzt nahm ich mein Schweif, der bis dahin deinen Hoden immer wieder gestreichelt hatte und ließ ihn jetzt erst über den Hinter gleiten bis hin zu deinem Loch. ich wusste von einer Kätzin, dass man auch dort einen Kater geil machen konnte und er nicht lange braucht um sein Sperma ab zu geben. Also wollte ich dies auch mal ausprobieren und streichelte ich nun mit meinem Schweif sanft über dein Loch und hoffte dies würde auch klappen.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Immer stärker stieß ich mich in dich hinein und stöhnte dabei, als deinSchweif auch noch um mein Loch strich könnte ih es niht mehr lange aushalten. Ich gab nochmal alles und dann mit einem zucken meines Körpers und einem lauten aufstöhnen spritzte sich eine große Ladung Sperma in dich.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Nachtfunken

langsam kam ich meinem Höhepunkt immer näher und nachdem nun auch noch der Sog in meinem Köper dein Glied nun festhielt, merlkte ich wie eine Explosion in meinem Körper stattfand ich mich kurz bevor du noch dein Sperma in mir sprizen konntest bäumte ich mich auf und schrie ein lautest keuchen aus meiner  Kehle, erst dann merkte ich , wi auch du endlich kamst und gemneinsam kamen wir nun doch zu unsrem Höhepunkt in dem Körper deine ganze ladung an Sperma in mich aufnahm, erst dann ließ der Sog nach und gab dein Glied frei. Erschöpft ließ ich mich auf den Boden fallen und schaute dich nur an." Dies war bemerkenswert Habichtschatten", miaute ich " ich wusste ja nicht, dass ein Heiler so ein großen udn dickee Glied haben kann um mich glücklich zu machen. Dann nahmst du dein Glkied aus meiner Scheide und sofort leckte ich dir dein Glied sauber, setzte mich auf und fing an zwischen meine Beine und meiner Scheide mich sauber zu lecken. Sollte ich damit wieder antörnen, dann würde ich dir dein letztes Sperma auch noch mit dem Maul raus saugen.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Dein schreienden Keuchen ließ mich kurz zusammensuchen und dann kam ich. Der Sog an meinem Glied ließ nach und ich konnte es sanft aus dir heraus nehmen. Jetzt war mein Glied schlaff und ich liess mich keuchend neben dich fallen. "Um ehrlich zu sein Nachtfunken, das wusste ich auch nicht", etwas verlegen starrte ich auf mein Glied welches du sauber gedeckt hattest ich legte meinen Kopf auf dem Waldboden ab und mein Atem beruhigte sich.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Nachtfunken

" Du wusstest nicht mal, wie dick dein Glied überhaupt werden kann", miaute ich und schaute dich an " dies ist aber komisch, sonst wisst ihr Kater doch immer alles und gerade wenn es um euer Glied geht, wie dick und steif können manche Kater nicht genug prallen." Ich hatte also dein Glied nun sauber geleckt, als ich sah, wie du dich auf den Boden legtest." >Bist du gesschaftt?",fragte ich dich , bevor ich an fing jetzt zwischen meine Beine mich sauber zu lecken und als ich an meiner  Scheide und Kitzler kam, machte ich dies besonders langsam, damit du auch alles mitbekamst udn es auch sehen konntest, dass ich mich dabei auch noch selbst befriedige, weil ich eiunfach noich zu viel Lust in meinem Körper hatte, was einfach raus musste, sagte ich dir nicht, aber ich  wusste auch nicht, ob du es sehen konntest. 

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

"Nun ich hatte davor ja auch nicht viel mit der Lust zu teilen zu tun, ich bin schliesslich ein Heiler, mich hat das früher nicht sein stark interessiert wie zum Beispiel einem Foltermeister", erklärte ich, "geschafft, ich? Niemals", ich lachte und blickte zu dir, ich merkte wie du zwischen deinen Beinen lecktest und über deine Scheide und deinen Kitzler kamst, ich wusste nicht ob du dich nur säubern wolltest oder ob du dich selbst befriedigtest. Vielleicht hättest du ja immernoch Lust aber ich wusste dies nicht genau.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Nachtfunken

Ich hörte auf mit meinem lecken und hörte dir jetzt genau zu, als du mir eine Antwort gabst. " Dies erstaunt mich aber", erwiderte ich " da doch Heiler auch gerne sich mal der Lust hingeben und sich auch später mal eine Gefährtin nehmen können." Dann machte ich weiter zwischen meine Bein, nur kurz schaute ich hoch und sah, wie du mich anschautest aber nichts weiter dazu sagtest, jeder andere Kater würde dies sich nicht lange anschauen und es dann machen, aber du hieltest dich zurück und schaust nur. Auf meine Frage hin, ob du schon geschafft seit, kam deine Antwort niemals, dies war also ein Kater ganz nach meinem Geschmack. Also machte ich weiter bei mir und leckte nun absichtlich stärker über meinen Kitzler bis ich leise anfing zu stöhnen, dabei zuckte meine Scheide leicht.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

"Einige vielleicht schon aber ich habe früher nie so richtig darüber nachgedacht", gab ich zu und als ich sah wie du kurz meinen Blicj auffingst und dann stärker an deinem Kitzlet lecktest. Erst als ich dein Stöhnen hörte war ich mir sicher das du dich selbst befriedigtest. Bei mir unten zuckte mein Glied etwas aber beruhigte sich wieder etwas, dnn stabd ich  langsam auf und schlenderte zu dir rüber. Meine Lust wuchs wieder bei dem näheren Anblick und ich grinste kurz. "Sieht aus als könntest du Hilfe gebrauchen", hauchte ich lüstern und als du aufblicktest stieß ich dich sanft um. Ich wollte dir helfen deine restliche Lust loszuwerden und so leckte ich über deine Zitzen, küsste sie und saugte an ihnen. Jede einzelne bekam eine Einheit und ich arbeitete mich immer weiter nach unten zu deiner zuckenden Scheide.

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Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Nachfunken

Und wieder hörte ich was du zu mir sagtest, aber diesmal hörte ich mit dem lecken nicht auf, sondern machte weiter bei mir. Und so bekam ich nicht mal mit, wie du näher zu mir kamst, erst als du mich umstießt, dass ich auf den Rücken fiel, sah ich deine lusternden Augen und wusste sofort,was los war. Ich legte mich jetzt so hin, dass du überall ran kamst und spreizte dabei meine Beine, damit du auch meine zuckende Scheide sehen konntest und auch meinen Kitzler, der jetzt schon feucht war, so hatte ich darüber geleckt.  Auch auf deine Worte, obn du mir helfen solltest, sagte ich nichts, sondern stöhnte nur laut, als ich jetzt auch noch deine Zunge über meinen Bauch bemerkte und wie du meine Zitzen küsstest und dann daran saugtest, da hob ich leicht meinen Rücken an, da mir dies so gut gefiel, wie du meine Zitzen verwöhntest, dass sie so hart wurden, dass sogar meine Milchleiste zusehen war, die eigentlich nur dannzu sehen war, wenn man Junge säugte. ich lag still da und ließ dich machen, ab udn zu schaute cih zu deinem Glied welches zwar zuckte, aber noch nicht so ganz zu sehen war.

Re: Die Nacht des Habichts und die Funken der Schatten ( Habichtschatten & Nachtfunken)

Ich umspielte deine Zitzen immer weiter mit meiner Zunge und ging dabei weiter runter. Als ich bei deiner Scheide ankam knabberte ich an deinen Schamlippen und spielte mit meiner Zunge mit deinem Kitzler. Meine Pfote strich weiter über deine so harten Zitzen und meine Zehe knetete sie leicht.

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