Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

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Habichtfeuer

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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

von Habichtfeuer am 17.10.2022 18:35

Ich paddelte weiter herum und zog mich dann aber schnell wieder aus dem Wasser. "Mir ist es zu kalt", miaute ich und fing an mich zu trocknen. "Wie hält du das Eiswasser da aus?", wollte ich wissen.
Ich war noch zu abgelenkt, sls dass ich den anderen Kater bemerkt hätte.

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Jadeblick
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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

von Jadeblick am 17.10.2022 18:42

Nachtfunken

Immer noch schwamm ich im Bergsee, als ich sah wie du das Wasser verließ und mir dann auch noch zu miaust, wie ich dies hier aushielt. " Es ist doch  gar nicht so kalt", erwiderte ich dir " und außerdem macht es Spaß hier zu schwimmen. Aber wenn dir kalt ist, warum gehst du dann nicht auf die Jagd und suchst Beute für uns!"


Der Streuner, der sich immer noch hinter dem Busch versteckte, sah nun den schwarzen Kater der aus dem Wasser kam und mit der wunderschönen Kätzin sprach. Im ersten Augenblick wollte der Streuner den Kater anspringen und ihn fesseln, aber als er seine Muskeln sah, ließ er dies lieber. Und hörte weiter den beidne Katzen zu, während er sein Penis , der nun langsam raus kam und noch nicht steif war zu kneten.

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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

von Habichtfeuer am 17.10.2022 19:18

Nun saß ich alao an Land und trocknete mich weiter. "Du bist klasse, Nachtfunken. Und ja, ich mache mich mal auf die Suche nach ein wenig Futter."

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Jadeblick
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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

von Jadeblick am 17.10.2022 20:03

Nachtfunken

" Warum bin ich klasse?", reif ich dir noch zu, bevor du dich auf die Jagd machst und mir dann keine Antwort geben konntest. Und außerdem stimmst du mir auch noch zu jagen zu gehen." Gut mach dies, ich werde auch gleich raus kommen und dann auch dich warten", maiute ich und sah wie du nun weggingst. Nun war es auch an der Zeit für mich endlich aus dem Wasser zu kommen. ich bedauerte es zwar, aber es musste nun ja mal sein. Langsam ging ich zum Ufer, als ich plötzlich zum Strand schaute und ein  Kater sah der dort stand. Im ersten Augenbblick dachte ich, dass du wieder zurück gekommen bist und beeilte mich nun aus dem Wasser zu kommen. Kaum war ich draußen kam der Kater auch schon auf mich zu. Der war viel größer als ich und man sah seine Musklen unter seinem Fell außerdem hatte er viele Narben, die wohl davon kommen, dass er viel gekämpft hat. Nur langsam bewegte ich mich nun,als ich sah wie er mich anschaute. Mein nasses Fell klebte mir am Körper und sah man auch meine Kurven und noch viel mehr, was sonst immer versteckt war. ich sah wie schnell er auf mich zu kam. Vor Schock blieb ich stehen und konnte mich einfach nicht bewegen. Er blieb bei mir stehen und roch erst mal an mein Fell." Du riechst nach Clan", miaute er mir zu, dann ließ ich mein Blick sinken und sah zwischen seine Beine,dass sein Penis steif war.

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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

von Habichtfeuer am 17.10.2022 20:09

Ich lief unterdessen zwischen den Büschen umher und suchte Beute, was sich gar nicht so einfach erwies. Irgendwie gab es hier nicht so viele, wie ich dachte. Und außerdem... Da war noch ein Geruch, der irgendwie komisch war. Ich konnte ihn nicht direkt einordnen, da er schon älter war, aber dann kam ich doch auf den Gedanken. "Ein anderer Kater! Irgendwo hier schleicht jemand herum..." Ich folgte dem Geruch, um rauszubekommen, mit was für einem Kerl wir es hier zu tun haben würden.

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Jadeblick
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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

von Jadeblick am 17.10.2022 20:16

Nachtfunken

Immer noch stand ich wie angewurzelt da und wusste nicht was ich machen sollte. Wenn ich wegrennen würde, würde mich dieser Kater schnell wieder einholen und würde ich mich wehren, dann würde dies auch nicht gut für mich ausgehen. Also kionnte ich nur hoffen das Habichtfeuer bald kam um mir zu helfen. In der zwischen Zeit umkreiste mich der Kater, blieb dann hinter mir stehen. Hob meinen Schweif an und schaute auf meine Scheide, dann fing er an daran zu lecken. So befahl er mich hinzulegen und ich legte mich hin, da mir nichts anderes übrig blieb. Er drehte mich auf den Bauch, spreizte meine Beine, dann fing er an, an meine Scheide zu spielen und an meinem Kitzler, dabei befahl er mir, dass ich stöhnen sollte udn sollte ich dies nicht machen, dann würde ich etwas erleben. Nur halbherz stöhnte ich und sah, wie er weiter an mir spielte und sich dabei an seinem Penis rieb.

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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

von Habichtfeuer am 17.10.2022 20:21

Ich folgte weiter dem Geruch der nun einen großen Bogen beschrieb und mich langsam wieder zurück zu meiner Ausgangsstelle führte, wenn auch etwas weiter links davon. Noch aber hatte ich dich nicht wieder erreicht.

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Jadeblick
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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

von Jadeblick am 17.10.2022 20:31

Nachtfunken

Die Angst kroch durch meinen Körper, als ich sah was der Streuner machte. Immer wieder spielter in meinem Intimbreich und stöhnte dabei laut auf, dabei traf er zwar ab und zu meinen Kitzler oder er steckte seine Pfote rein, die er dann wieder raus holte und lautr stöhnte, wie feucht ich doch sei und  das es bald so weit sei und mir dann einfach nehmen würde, weil er so geil auf mich sei udn er mich schon eine ganze Zeit beobachtet hatte und auch gesehen hatte was in der Scheune abging. Immer weiter rieb udn massierte er an seiner Latte bis sie so steif war, dass sie von alleine stand udn auch so prall, as würde jeden Augenblick das Sperma aus dem Penis spritzten. Dann beugte er sich zu mir runter, leckte noch mal mit seiner ekligen Zunge über meine Scheide und kam dann mit seinem Penis immer näher. Seine Penisspitze berührerte schon meine Scheide und wieder stöhnte der Streuner laut auf, so als würde er jeden Augenblick kommen.

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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

von Habichtfeuer am 17.10.2022 20:37

Endlich brach ich aus dem Gebüsch und erkannte einen fremden Kater, der über dir stand. Einen Streuner. Den, den ich gerochen hatte und so wie er sich benahm, konnte ich ihn nicht einfach ungeschoren davonkommen lassen. "Heh! Das ist MEINE Partnerin, du dreckiger Flohsack!", fauchte ich und stürzte mich auf den Fremden, riss ihn zur Seite und ins Wasser und drückte dann seinen Kopf unter die Oberfläche. "Dir werde ich beibringen, meine Liebste bumbsen zu wollen!" Ich war bereit ihn einfach zu ersäufen, so wütend war ich. Und eifersüchtig... Ja, das merkte ich nun auch. Eifersucht. Dabei dachte ich eigentlich ich würde liberaler mit anderen umgehen, die es mit dir tun würden.

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Jadeblick
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Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

von Jadeblick am 17.10.2022 20:42

Nacahtfunken

Mir liefen schon die Tränen die Wanger runter, als ich merkte was dieser Streuner mit mir vorhatte und das er uns beim Sex in der Scheune beobachtet hatte. Immer wieder versuchte ich mich zu bewegen, aber der Streuner ließ dies nicht zu. Und dann hörte ich deine Stimme, die aus irgendeinem Gebüsch kam. Und schon sah ich den schwarzen Pelz der an mir vorbeisauste und den Streuner mit sich riss. Nur langsam kam ich wieder hoch udn war immer noch verwirrt und ängstlich, dass ich anfing zu zittern. Ich hatte nur Angst, dass du es mir nicht glauben würdest, wenn ich dir sage, dass ich es nicht wollte, sondern der Streuner mich gezungen hat.

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