Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

Re: Wanderung von Habichtfeuer und Nachtfunken - Teil 1

"Naaaaaa, bist wohl auch gekommen, hm?", neckte ich dich und wischte dir verspielt mit dem Schweif durch dein Gesicht, während ich meine Pfote langsam rauszog und dann seeeehr genüsslich ableckte.
"ich glaube, ich msus ich mal öfter im Schlaf durchnehmen. Das ist echt sehr erregend. Und wenn du wach wirst sogar noch mehr. hehehe."

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Nachtfunken

"So, so du willst dies also öfters machen", neckte ich dich " dann lass dich nicht stören und mach weiter. Gerade jetzt bin ich immer noch so erregt, dass ich gerne noch Nachschlag haben möchte von dir und einem Sperma? Oder willst du nicht, dann suche ich mir einen anderen Kater?" ich wusste dies hätte ich wohl nicht sagen sollen, aber wenn du mich schon wach gemacht hast, dann kannst du mich auch noch richtig decken, aber ich würde mir nie einen adneren Kater dazu suchen, weil du mir dies gabst, was ich haben wollte und noch mehr. Und ich liebte dich so wie du bist.

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Ich grinste dich an und drehte mich um, sodass ich mich nun Angesicht zu Angesicht mit dir befand und senkte den Unterleib ab und drang in dich ein. "Ohhh weißt du, ich hätte auch nichts dagegen, wenn du einen anderen Kater suchst. Hier in der Nähe ist der Zweibeinerort. Da gibts auch einige seeeehr schöne Kätzinnen..." Ich hatte dort mal die eine oder andere Leibschaft oder war einfach mal über ein Hauskätzchen hergefallen, weil mir gerade danach war. Über mangelnde Auswahl jedenfalls müsste ich wohl nicht klagen.

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Ich sah dein grinsen und ich dachte erst, dass dies was ich gesagt hatte dir nicht so gefallen hat, aber dann hörte ich was du mir nun sagtest und war erstaunt, dass du gar nichts dagegen hättest, wenn ich mich ein anderer Kater deckt,den ich nicht mal kannst. Leise keuchte ich auf, als ich spürte , wie du in mir eindrangst." Ich würde mir nie einen adneren Kater suchen", keuchte ich laut " dann lieber eine Kätzin, da brauche ich keine Angst haben, weil dort nichts passiert." Nun war es raus, was ich eigentlich so lange für mich behalten wollte, aber ich wusste ja von dir, dass du da auch nichts  dagegen hättest und sogar zuschauen würdest, was mich nicht stören würde. leicht hob ich nun mein Hintern an, damit dein Penis weiter in mir rein rutschte.

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"uhhhh! Also mit ner anderen Kätzin? Hmmm... Ich sehe schon, ich werde noch viel Spaß haben." Ich bewegte mich immer schneller und leckte dabei dein Brustfell und überlegte, was man da alles noch anstellen können würde.

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" Du bist mir nicht böse?", keuchte ich weiter als du dich nun noch schneller bewegst udn dabei noch mein Brustfell lecktest. Ich nahm meine Pfoten und versuchte an deinen Hoden zu kommen um diesen zu massieren, damit wir noch mehr Spaß hatten und du so richtig in Fahrt kamst.

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"Wa-rum sollte ich?", stöhnte ich. "Ich weiß doch, dass du mich liebst und ich dich. Und wenn wir nun mal auch mit anderen rummachen, um etwas Spaß zu haben, wo ist da das Problem?" Ich wurde wieder etwas zärtlicher und kuschelte meinen Kopf in dein Brustfell. "Eine bessere Partnerin als dich kann ich mir gar nicht wünschen, eben weil du so bist, wie du bist."

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" Weil nicht jeder kater dies gerne sieht, wenn seine Gefährtin etwas mit einer Kätzin oder Kater hat", keuchte ich weiter " und ja ich liebe dich und würde dich nie betrügen, dies weißt du ja, darum wundert es mich, dass du nicht dagegen hast." Ich spürte deinen Kopf jetzt an meinem Brustfell und ich genoss es, wie zärtlich du bist, deswegen konnte ich es mir auch nicht vorstellen, dass du auch anders sein konntest,aber vielleicht wollte ich es auch nicht. " Ich möchte auch keinen anderen Partner haben, du gibst mir was ich haben möchte und mehr Sex, als jeder andere Kater und jedesmal ist dieser anderes."

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Laut stöhnte ich, als du endlich kamst und mir dein Sperma in mir verspritzt, da auch ich meinen Höhepunkt hatte, zwar nicht so wie vorher. " Natürlich kannst du gerne zuschauen, wenn ich dafür dein Penis dann haben kann um ihn zu verwöhnen." Ich war wirklich erstaunt, wie locker du dies nahmst udn dann spürte ich deine Zunge wieder und auch ich gab dir einen Zungenkuss. Nachdem du dich nun von mir gelöst hattest, konnte ich endlich aufstehen." Und gehen wir weiter oder willst du noch bleiben?"