Der Tiger in der Nacht

Re: Der Tiger in der Nacht

Nachtfunken


Als ich deine wunderbare Stimme hörte, die mich fragte, ob ich es lieber sanft mochte, hörte ich kurz auf zu schnurren um dir zu antworten." Ja ich mag es sanft", antwortete ich dir " aber ich mag es auch, wenn ich den Kater auch verwöhnen kann und ich meine  wirklich verwöhnen."Ich schaute dich immer noch an und hörte nicht damit auf mit meinem Schweif deine Hoden zu streicheln. 

Re: Der Tiger in der Nacht

Tigerblut

Ich nickte dir bestätigend zu und schnurrte laut. Dann grinste ich über deine Worte. "Aja...", miaute ich und wackelte mit den Augenbrauen. "Du kannst gerne das Kommando übernehmen...", sagte ich, als sei es etwas nebensächliches, aber es war nicht nebensächlich.

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Re: Der Tiger in der Nacht

Nachtfunken


Ich hörte dir genau zu, als du mir deine Antwort gabst. "Gute, dann legt du dich auf den Rücken", miaute ich und sah wie du dich hinlegtest, erst dann stellte ich mich über dich, so dass du mein Hinterteil nur sehen konntest. Erst fuhr ich mit meiner Zunge über die Brust und dann immer weiter runter bis zu deinem Bauch. Dort fing ich an zu knabbern, aber nicht lange bis ich zu deiner versteckten Bauchtasche kam. Dort fing ich zärtlich an erst zu lecken und mit meinen Pfoten, die ich bis dahin auf den Boden hatte, nahm ich jetzt um deine Hoden sanft darüber zu streicheln.

Re: Der Tiger in der Nacht

Tigerblut

Ich gehorchte dir und legte mich auf den Rücken. Genießend brummte ich leise vor mich her und schloss meine Augen. Dein Hintern war verführerisch und ich leckte grob drüber. Ich keuchte leise als du begannst, an meiner Bauchtasche zu lecken und deine Pfoten meine Hoden berührten.

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Re: Der Tiger in der Nacht

Nachtfunken

Erst hörte ich dein brummen und dachte mir dabei nichts, aber als du endlich auf den Rücken lagst und ich nun anfangen konnte dich zu verwöhnen hörte ich dein leises keuchen und machte nun so weiter. Das deine Zunge über mein Hinterteil leckte, ließ mich leise an zufangen zu schnurren.

Re: Der Tiger in der Nacht

Tigerblut

Ich lächelte sanft vor mich her und sah dir zu, soweit das ging. Du warst wirklich gut. "Hast du schon einen Gefährten?", fragte ich schließlich nach einem Moment der Stille. Dein Schnurren, welches ich nur nebenbei bemerkte, verlockte mich dazu weiterzulecken.

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Re: Der Tiger in der Nacht

Nachtfunken

Immer noch war ich damit beschäftigt dich zu verwöhnen, als ich plötzlich auf hörte udn ich deine Frage hörte. " Ja ich habe einen Gefährten", antwortete ich dir " aber zur Zeit ist mein Gefährte nicht da und keiner weiß wo er ist. Aber keine Angst Tigerblut, ich mache dies hier alles freiwillig und werde , weder von dir noch von jemand anderes gezwungen es zu machen." Jetzt leckte ich dir sanft über die Hoden und ließ dann meine Zunge weiter wandern bis hin zu deiner versteckten Bauchtasche, wo ich genau wusste, dass dort dein Glied versteckt war. Auch merkte ich deine Zunge die weiter bei mir leckte und ich dadurch weiter schnurrte.

Re: Der Tiger in der Nacht

Tigerblut

Ich öffnete überrascht meine Augen. "Verschwunden?", hinterfragte ich leise und sah dich verwirrt an. Ich nickte dann aber, obwohl ich immer noch verwirrt war. Deine Zunge fand ich erregend und ich merkte, wie sich bei mir etwas tat. Ich schnurrte leise.

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Re: Der Tiger in der Nacht

Nachtfunken

" Ja verschwunden", antwortet ich dir, nachdem ich aufgehört hatte dir an der Bauchtasche zu lecken. " Du wie sieht es bei dir aus. Hast du eigentlich Jemand?", fragend schaute ich dich an, bevor ich dann weiter dort leckte und merkte wie ich langsam feucht zwischen die Beine wurde. Auch merkte ich wie dein Glied in der versteckten Bauchtasche sich langsam regte und zuckte, aber dies störte mich nicht, ganz im Gegenteil, jetzt nahm ich sogar meine Pfoten zu Hilfe und sanft massierte ich deine Hoden dazu.

Re: Der Tiger in der Nacht

Tigerblut (ich schreibe mal vor Abendsee, weil wir das Play ja vorher angefangen haben :3)

Ich nickte langsam, dann schüttelte ich meinen Kopf. "Nein... Ich habe keine Gefährtin.", sagte ich und schnurrte jetzt lauter. Ich mochte deine Art, wie du deine Pfoten einsetztest.

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