Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Es war ein wirklich heißer Tag und so beschloss ich schon früh am Morgen, zum See zu gehen. Obwohl die Sonne erst vor kurzen Aufgegangen war war es schwül und kein einziger Windhauch bewegte die Grashalme, die trocken am Boden wuchsen. Schon nach einiger Zeit war mir so heiß unter meinem schwarzen Pelz, dass ich keuchte und so war ich sehr erleichtert, als ich den See in der ferne erblickte.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken

Als ich den Lustkätzinnenbau verließ wurde ich von der Hitze fast erschlagen, da ich auch noch schwarzes Fell hatte, war dies für mich noch schlimmer. Ich überlegte, was ich wohl machen könnte und da fiel mir ein das ein Bad im See guttun würde. Schnell fand ich einen Kater, der mir die Erlaubnis gab, dass ich zum See gehen durft und so machte ich mich auf. Immer wieder suchte ich Schutz unter den Bäumen, damit ich nicht so ganz durch die Sonne laufen musste. Von weiter sah ich das blaue Band des Sees und freute mich schon darauf ein kühles Bad zu nehmen.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Am Ufer angekommen lief ich sofort mit meinen Pfoten ins Wasser. Es spritzte herrlich und ich atmete erleichtert ein. Ich trank ein paar Schlucke, die wunderbar kalt waren, dann machte ich noch ein paar Schritte weiter is Wasser. Kleine Wellen schwappte über meine Pfoten und automatisch lief ich weiter in den See, um meinen Körper abzukühlen. Ich konnte nicht schwimmen, doch ich ignorierte es. //Bis zum Bauch kann ich ja hinein, solange ich noch stehen kann.// ALso lief ich weiter in den See hinein, während das Wasser mein schwarzes Fell durchnässte und mich wunderbar kühlte.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Immer noch hielt ich  mich unter den Bäumen auf,als ich einen Geruch wahrnahm der mir sagte, dass hier ein Kater war,also blieb ich lieber wo ich war und wartete nund darauf, dass der Kater bald verschwand und ich endlich zu meinem Bad kam, was ich wirklich sehnlich herbei wünschte um mich endlich ab zu kühlen.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich bemerkte dich nicht und ging weiter in Richtung Mitte des Sees. ALs ich fast bis zum Bauch im See stand, zögerte ich. //EIn bisschen geht noch... Es ist so schön kühl...// Kurz entschlossen ging ich weiter, doch plötzlich hatte ich keinen Boden mehr unter den Füßen. EIn erschrockener Schrei entkam meiner Kehle, während ich strampelnd versuchte, den Boden wiederzufinden und meinen Kopf über dem Wasser zu halten. Mein Fell saugte sich voller Wasser und das Gewicht zog mich nach unten, immer wieder schnappte ich verzweifelt nach Luft, ehe ich wieder unter Wasser gezogen wurde.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken 


Immer noch wartete ich unter einem Baum, als ich plötzlich einen Schrei hörte. Sofort drehte ich mich danach um und sah einen Kater, der im Wasser versuchte mit dem Kopf über Wasser zu bleiben. ich überlegte nicht lange und rannte zum See. Ohne lange zu überlegen rannte ich einfach ins Wasser rein und  schwamm zu em Kater. Erst als ich bei dir war und dein dunkels Fell sah, wusste ich wer du warst. ich überlegte aber nicht lange biss in dein Nackenfell und versuchte mit kräftigen Schwimmstössen und dich im Schlepptau wieder ans Land zu kommen. Irgdendwann schaffte ich es und hatte dann wieder Boden unter meine Pfoten , so dass ich weiter aus dem Wasser ziehen konnte. An Land legte ich dich ins Gras und schaute dich an. ich wusste zwar nicht wie vel Wasser du geschluckt hattest, aber ich legte meine Pfote auf deinen Bauch und versuchte das Wasser wieder raus zu bekommen.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich versuchte verzweifelt, Luft in meine Lungen zu bekommen, doch da war nur Wasser. Meine verzweifelten Bewegungen wurden immer schwächer und mein Körper erschlaffte. Plötzlich fühlte ich etwas an meinem Nackenfell, etwas zog daran. DOch bevor ich reagoeren konnte, wurde alles schwarz um mich und ich wurde Bewusstlos.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Naachtfunken


Wasser kam nicht mehr aus deinem maul , aslo brauchte ich auch nicht weiter auf deinen Bauch zu drücken. Nun machte ich mir Sorgen, weil du die Augen nicht aufmachtest. Was konnte ich noch machen, dachte ich und fing an dein Fell trocken zu lecken, damit du nicht noch anfängst zu frieren.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Langsam kam ich wieder zu mir. Meine erste Reaktion war es, Luft im meine Lungen zu bekommen. Hustend spuckte ich einen Schwall Wasser aus und versuchte, Luft zu bekommen. Irgendwann hustete ich nur noch, während ich keuchend einatmete und dann kraftlos liegen blieb. Ich hatte meine AUge noch geschlossen und hatte dich noch nicht bemerkt. Immer wieder hustete ich, bis ich besser Luft bekam.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtschatten



Immer wieder leckte ich dein Fell gegen den Strich trocken und hatte nun auch Erfolg damit, als ich hörte , wie du anfingst zu husten und es dann auch noch einen Schwall Wasser raus kam. So hörte ich nun damit auf und blieb an deiner Seite sitzen bis du endlich ganze wach warst,, denn noch hattest du die Augen geschlossen, dies hatte ich gesehen.



(ich werde jetzt essen gehen, komme aber später wieder, dann können wir weiter schreiben)