Flammen erhellen den finstern Mond

Re: Flammen erhellen den finstern Mond

Ich hört dir genau zu und auch als du davon anfingst mit der eigenen Meinung. " ich bin der Meinung, der Sternen Clan hat uns dies auch gegeben", miaute ich " schließlich kann doch jede Katze ihre Meinung sagen, aber ob nun jede Katze zuhört ist ja nun etwas anderes. Ich behalte meine Meinung eigentlich für mich. Wem sollte ich sie auch sagen. Meine Schwester hat ihre eigene Meinung und laut sagen , wie du weißt der lebt gefährlich, vor allem wenn es Froststern hört. Wenn du sagst, ich sei mutig, dann wird es wohl ein, obwohl ich nicht der Meinung bin mutig zu sein. Sonst wäre ich wohl nicht mehr hier im Clan, sondern würde als Streunerin außerhalb des Clans leben. Aber dafür bin ich eben nicht ausgebildet, ich kann nicht so gut jagen und kämpfen." Ich schaute dich nur an und konnte nicht glauben, dass wir uns so gut unterhalten konnten und dann über so etwas, was eigentlich gefährlich für mich war.

Re: Flammen erhellen den finstern Mond

Ich nickte “Ein Streunerleben ist auch nicht grandioser, du musst alles selbst können. Kräuterkunde, jagen, Kämpen, Patroullieren, und alles andere. Ansonsten ist man dann auch aufgeschmissen…” dann betrachtete ich dich. “Ich könnte dir aber einiges Beibringen, was jagen und Kämpfen angeht. Also wenn du möchtest. Ich meine, ich habe sowieso zu viel Zeit und das wäre dann etwas sinnvolles, wofür ich das nutzen könnte. Und du würdest deutlich öfter raus kommen. Was hältst du davon?”

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Re: Flammen erhellen den finstern Mond

Ich hörte dir zu, als du mir erzähltst, wie das Streunerleben so ist." Woher weoßt du dies alles?", fragte ich dich und schaute dich dabei an " warst du selber einmal ein Streuner gewesen? Was das jagen und kämpfen angeht würde ich dies gerne von dir lernen und würde mich freuen, wenn du es mir beibringen würdest!" Würde der Kater mir dies wirklich beibringen oder war dies nur so dahin gesagt, weil er vielleicht nur mt mir zusammen sein möchte. " Und was verlangst du von mr, wenn du mir dies alles beibringt?", fragte ich dich. Ich wusste genau, dass man nichts umsonst bekam auch nicht das kämpfen  und jagen, ohne eine Gegenleistung und so würde dies auch hier sein. Nur war ich mir nicht so sicher, was du von mir verlangen würdest!

Re: Flammen erhellen den finstern Mond

“Ja ich war mal Streuner, als ich klein war. Ich erinnere mich kaum dran aber ich mochte diese Zeit nicht…” dann fragtest du, ob ich etwas verlangen würde. Ich schnurrte belustigt. “Was sollte ich denn verlangen? Ich möchte es dir einfach beibringen, damit du jagen und kämpfen kannst. Du musst mir nichts geben.”

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Re: Flammen erhellen den finstern Mond

Ich hörte dir zu , als du mir etwas aus deinem Leben erzähltest und für mich hörte sich dies spannend an. " Ich selber bin hier im Clan geboren und aufgewachsen", erwiderte ich " aber ich würde gerne mal wissen wie es ist, außerhalb des Clanes  ist. Aber ich glaube dies würde ich nie sehen können, weil man mich immer wieder ins Lager zurück bringen würde." Als ich dich fragte, was du von mir verlangen würdest, wenn du mir dies beibringst, hörte ich nur, dass du nichts von mir verlangst." Dies kann ich mir gar nicht vorstellen", erwiderte ich " jeder würde etwas verlangen für so etwas wie jagen oder kämpfen. Keiner zeigt einer anderen Katze dies freiwillig. Wieso willst du nichts von mir verlangen?" Fragend schaute ich dich an und konnte einfach nicht begreifen, dass es auch Kater gab, die nichts verlangen für dies was sie geben. Dies war alles neu für mich.

Re: Flammen erhellen den finstern Mond

„Was sollte ich schon verlangen? Ich habe keine Interesse daran, Dir zu schaden und auch keine Lust oder Ähnliches. Es ist für mich schon genug, einfach mal raus zu kommen und jemandem zu helfen, etwas beizubringen und Ähnliches. Mehr brauche ich nicht. Vielleicht ist es schwer zu begreifen aber ich bin ganz glücklich, wenn ich Zeit mit jemandem verbringen kann, der ähnlich wie ich tickt und mit dem man sich über alles unterhalten kann. Mit jemandem der eine eigene Meinung hat. Die Möglichkeit habe ich nicht oft.“ erklärte ich langsam. ~Ist es wirklich so unbegreiflich für jemanden, das ich nichts verlange? Aber naja, wir reden hier ja auch von einer Katze aus einem Katerclan, natürlich wurde ich beigebracht das sie immer Gegenleistungen erbringen muss~ Dachte ich. „Ich verlange keine einzige Gegenleistung. Es sei denn ich sage es dir explizit, und das werde ich wahrscheinlich, oder eher hoffentlich, nie tun“

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Re: Flammen erhellen den finstern Mond

Ich schaute dich an, als du es mir noch mal erklärtest, dass du nichts von mir verlangen würdest, sondern nur meine Geselllschaft genießen möchtest. Ich nickte nur und trotzdem war mir dies nicht so ganz geheuer, da ich so einen Kater noch nie begegnet bin, wie Dich. Dann fiel mir etwas ein, was ich dich auch gleich fragte." Was würdest du machen, wenn ich sagen wir mal dich verführen würde? na gut verführen nun nicht gerade, aber wenn ich bei dir versuchen wurde, deine Lust zu entfachen? Würdest du mich wegschicken, weil du es nicht möchtest? Oder stehst du eher auf Kater, als auf Kätzinnen? Denn ich finde es nicht normal, wenn ein Kater nichts von einer Kätzin will, sondern nur mit ihr reden oder eben ihr zeigen, wie man jagt oder kämpft. Dies muss doch auch in deinen Ohren komisch klingen, wenn ich zu dir sagen würde. Komm ich bringe dir kämpfen oder jagen bei, aber ich verlange nichts dafür!" Leise schnurrte ich und sah dich an, du bist wirklich kein unübler Kater zu dem man nicht hingezogen fühlen kann, nur verstand ich eben nicht so ganz deine Einstellung.

Re: Flammen erhellen den finstern Mond

„Wenn du es machen würdest, würde ich dich lassen. Du wirst dir schließlich was dahinter denken, was auch immer es ist. Und nein ich stehe nicht unbedingt auf Kater, aber mir ist es relativ egal, in wen ich mich verliebe. Das kann ich ja auch nicht entscheiden. Und ich will nichts von einer Kätzin, da ich finde sie sind uns gleichgestellt. Und gehören nicht unten in die Hierarchie. Ich will euch nicht wie Spielzeug nutzen und euch nur aus den Bauen holen, wenn ich was will. Ihr habt mehr verdient und das beibringen von Jagen und kämpfen ist das mindeste, was ich tun kann. Außerdem bist du eine der wenigen Katzen, die nicht wegrennt vor mir und mit der man sich gescheit unterhalten kann.“ ich schnaubte ein wenig verärgert. „Entweder rennen sie alle weg oder sie haben keine eigene Meinung mehr und wollen was von mir. Beides mag ich nicht und mit beiden Arten kann man sich nicht vernünftig unterhalten. Die ersteren beleidigen dich nur und zweiteren schmieren dir Honig ums Maul, schrecklich….“

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Re: Flammen erhellen den finstern Mond

" Davor brauchst du bei mir keine Angst haben", miaute ich " warum sollte ich vor dir weglaufen, du bist ein Kater den man gut leiden kann, weil man sich mit dir unterhalten kann und du nicht gleich ans Fell möchtest, wie andere Kater. Und ich bin auch kein Spielzeug, wie du schon richtig festgestellt hast, ich bin eine Katze die weiß was sie will, nur leider kann man dies nicht in diesem Clan zeigen. Hier sind wir nur unter euch gestuft und keiner weiß warum." Auf meiner Frage hin, was du machen würdest, wenn ich deine Lust enfachen würde, gabst du mir die Antwort, dass du es mir maachen lassen würdest. Nun reifte in meinem Kopf der Gedanke dies mal zu versuchen. Ich stand auf und strich mit meinem Schweif an deiner Flanke entlag, bis ich wieder vor dir stand. Jetzt sah ich dich an und ich fand dein Gesicht hübsch. " Du bist für mich einer der hübschtesten Kater , die ich je gesehen hatte. Deine Narbe finde ich gar nicht  abstossend, sondern eher finde ich es das sie dir steht und zeigt, dass du für dies was du willst auch kämpfst." Dann strich mit meinem Schweif an deine Hoden entlang und wartete nun auf eine Reaktion von dir.

Re: Flammen erhellen den finstern Mond

Zuerst sah ich sich etwas überrascht an, dann lächelte ich leicht. “Du bist eine sehr interessante Katze, aus die möchte ich mal schlau werden” miaute ich belustigt und sah dich an. “Und danke für das Kompliment, das kann ich nur zurück geben. Du bist hübsch, sehr hübsch” schnurrte ich und sah dir nun fest in die Augen

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