Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich seufzte und sah zu Boden, immer noch glaubte ich ihr nicht. Aber dafür hatte ich eine Idee. "Komm Nachtfunken!", miaute ich und lief zu einem schattigen fleckchen. Sie würde schon sehen! Wenn ich ihr ordentlich Lust bereitete, würde sie mir vielleicht glauben, dass die Sache mit den Kätzinnen eine schlechte Idee war. Als du bei mir ankamst lief ich direkt neben dich und miaute: "Lass mich dir etwas zeigen." Ich strich dir hauchzart mit meinem Schweifüber die Flanke, wie eine Frage, ob du einverstanden warst.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Ich sah, dass du mir nicht glaubtest egal was ich dir noch sagen würde, also ließ ich es lieber sein und schaute dich nur an. Als du mir zu miautest, dass mitkommen sollte, folgte ich dir ohne zu fragen  was du eigentlich vor hast. Ich sah wie du mich zu einem schattigen Fleckchen führtest und dann zu mir sagtest, dass du mir etwas zeigen wolltest, da dachte ich du hättest etwas gefunden. Ich blieb also neben dir stehen und merkte auf einmal wie dein Schweif meine Flanke entlang strich. Verwundert schaute ich dich udn wusste einfach nicht was du mit mir vor hattest, also wartete ich erst mal ab.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nun doch etwas nervös miaute ich: "Naja also... ich will dir zeigen, dass...egal, vergiss es und sag mir, wenn ich etwas tue, was du nicht willst." Ich werfe dir einen Eindringlichen Blick zu, dann gleitet mein Schweif sanft zwischen deine Beine und fährt über deine Scheide, während ich deine Reakton abwarte.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Immer noch schaute ich dich an und als ich merkte, dass du nervös wurdest, machte ich mir kurz Gedanken worüber es wohl sein könnte. Dann hörte ich deine Stimme. " Was willst du mir zeigen Blutdorn?",fragte ich und hörte aber wieder von dir, dass es egal sei und ich es vergessen sollte, dann meinst du ich soll dir sagen, wenn ich etwas nicht machen möchte.Ich nickte nur und wartete nun ab. So merkte ich wie dein Schweif erst zwischen meine Beine entlang fuhr und dann über meinne Scheide. Leise fing ich an zu schnurren und nun wusste ich was du mir zeigen wolltest, aber ich unterbrach dich nicht, sondern ließ dich machen. Mein Schweif zuckte kurz, dann ließ ich ihn andeiner Flanke entlang fahren bis hin zu deinen Beinen kurz vor deinem Hoden  ließ ich ihn ruhen und schaute nun dich an.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich lächelte erleichtert und spürte deinen Schwanz, der kurz vor meinen Hoden war. Mit einem leichten Nicken gab ich dir zu verstehen, dass es ekay war und wieder strich ich über deine Scheide. Immer wieder strich ich über deine Öffnung, ohne jedoch schon in sie einzudringen, da ich dich besonderst erregen wolte.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Immer noch standen wir nebeneinander und strichen uns abwechseln mit dem Schweif. " Weißt du was", miaute ich " ich weiß worauf du hinaus willst, aber glaube mir im stehen wird dies wohl nichts werden. Ich schlage vor, ich lege mich auf den Rücken, damit du besser ran kommst." Ohne auf deine Antwort zu warten legte ich mich auf den Rücken spreizte meine Beine, damit du besser an meine Öffnung konntest udn auch ich dich besser erregen konnte. Auch wenn du schon vorher laufend an meiner Scheide entlag gestrichen hast, merkte ich nur langsam wie Lust in mir aufkam.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

"Gute Idee!", schnurrte ich und lächelte. Ich wartete, boss du dich hingelegt hattest, dann beugte ich mich zu dir herunter und leckte sanft über deine Scheide.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Nachdem ich mich hingelegt hatte, merkte ich wie sanft deine zärtliche Zunge über meine Scheide leckte, nun konnte ich mit meinem Schweif erst über deien Hoden streichen, erst ganz sanft und fordern, ich ließ ihn dann langsam nach oen wandern, wo dein Glied war. Jetzt nahm ich meine Pfote zu Hilfe und massierte erst mal deine Hoden. Durch dein sanftes  lecken an meiner Scheide merkte ich, dass ich langsam feucht wurde und sich die Lust bei mir. Aus meinem schnurren wurde ein leise keuchen, was aber wirklich leise war, dass man es füretwas anderes halten konnte, als für keuchen.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich schnurrte, als ich die Berührungen an meinen Hoden spürte und stellte mich etwas breiter hin, damit du mehr Platz hattest. Ich spürte, wie ich erregt wurde und mein Gied wuchs. Ich leckte dir intensiver über die Scheide und drang mit meiner Zunge immer wieder in deine Öffnung ein, wöhrend ich deinen Kitzler massierte.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Als ich merkte, dass du dich breiter hingestellt hattest, da hatte ich mehr Platz und konnte nun deine Hoden besser massieren.  So vernahm ich dein stöhnen und sah, wie sich deien Glied versteifte, sofort nahm ich dein Glied ins Maul und langsam saugte ich daran. Als du mit deiner Zunge in mich eindrangst wuchs die Lust noch mehr und ich wurde immer feuchter nun konnte man auch mein stöhen hören, da ich nun lauter stöhnte. Dann massierst du meinen Kitzler und sofort war die Lust da, die wie Wellen durch meinen Köper strömten. Jetzt fing ich an zu keuchen und hob immer mal wieder mein Becken, damit du meinen Kitzler immer weiter verwöhnen konntest.