Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich spürte, wie du anfingt mein Glied zu saugen und ein Stöhnen entwich meinen Lippen. Immer intensiver leckte ich nun über deinen Kitzler und ich dahm meinen Schwanz und drang leicht in deine Scheide ein, wo ich ihn vorsichtig bewegte. Mein Glied wurde immer größer, während du daran saugtest und ich stöhnte wieder.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Dein stöhnen zeigte mir, dass ich auf den richtigen Weg war und so saugte ich nun kräftiger an dein Glied, damit dieser noch steifer wurde, während dessen massierte ich nun schneller deine Hoden, als auch ich an fing zu keuchen. Durch dein intensives lecken an meinem Kitzler, wuchs die Lust in mir. Als du dann auch noch deinen Schweif in meine Scheide stecktest und ihn bewegtest, hob sich meinen Becken, damit dein Schweif tiefer in mir eindirngen konnte.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich spürte, wie mein Glied immer größer und steifer wurde. Ich massierte mit meinem Schwanz sanft deine Innenwände und als du dein Becken hobst, schob ich ihn noch etwas weiter in dich, um dich zu erregen. Gleichzeitig stimulierte ich deinen Kitzler, in dem ich mit meiner Zunge darüber leckte.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Je mehr ich an dein Glied saugte, damit noch steifer und größer wurde, nahm auch bei mir die Lust zu. Dein Lecken über meinen Kitzler ließ bei mir die Lust in Wellen kommen, dass ich nun anfing zu keuchen. Nachdem ich mein Becken angehoben hatte, damit mit deinem Scheif tiefer in mir eindringen konntest wurde ich noch erregert, dass ich es bald nicht mehr aus halten konnte, aber immer noch versuchte ich meinen Höhepunkt hinaus zu zögern, damit du endlich deinen Höhepunkt bekamst, so fing ich an zärtlich mit meinen Zähnen an deine Gliedspitze zu knabbern, was dich vermutlich noch mehr stimulierte und du hoffendlich bald deinen Höhepunkt bekamst.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich spürte, dass ich meinen Höhepunkt kaum mehr zurückhalten konnte, doch so wollte ich nicht kommen. Ich ging etwas zurück, dann positionierte ich mein Glied vor deinem Eingang. Ich konnte nicht länger warten, also drang ich mit einem lauten Stöhnen in dich ein, wo ich erstmal verharrte, da ich befürchtete, sonst sofort meinen Höhepunkt zu bekommen. Statdessen saugte ich leicht an deinen Zitzen und massierte deinen Kitzler, ehe ich anfing, mich vosichtig in dir zu Bewegen.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Nachdem du dich von mir zurück gezogen hattest, dachte ich schon udn wolltest dich selber befriedigen udn so sah ich dich erstaunt an. Aber schnell merkte ich das du dich gar nicht von mir zurück zieen wolltest, sondern du wolltest mich decken, also legte ich mich so, dass dein Glied genau vor meiner Öffnung war. Ich hörte dein lautes stöhnen und merkte, wie du in mich eindrangst, aber dann passierte erst mal nichts weiter. Und ich dachte schon, auf was wartest du eigentlich! Erst dann merkte wie du an meinem Zitzen saugtest und gleich danach merkte ich wei du meinen Kitzler massiertest, jetzt konnte ich mich nicht mehr an mich halten. Ich fing an laut zu stöhnen udn langsam bewegte ich mein Becken, damit dein Glied noch tiefer rutschte und ich noch mehr Lust verspürte. Mein Lustsaft lief schon an den Beinen herunter. Und langsam war ich auch bereit meine Lust nachzugen und meinnem Höhepunkt auch. Meine Pfoten massierten nun kräftiger deine Hoden.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich spürte, wie die Lust in mir immer stärker wurde und fing mich an zu Bewegen. Erst vorsichtig, doch dann wurde ich schneller. Ich rieb deinen Kitzler stark, während ich immer wieder tief in dich eindrang. Ich spürte die Reibung an deinen Innenwänden und wusste, dass ich meinen Höhepunkt gleich bekommen würde.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken



Ich merkte, wie deine Bewegungen zunahmen und du immer  schneller wurdest. Durch dein reiben an meinem Kitzler näherte sich mein Höhepunkt und auch ich masierte jetzt stärker an deine Hoden. Ich wollte unbedingt meinen Höhepunkt zeitgleich mit deinem haben udn versuchte ich noch etwas meine Lust zu zügel.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Schließlich konnte ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten und ein lautes Stöhnen entwich mir. EIne Welle der Lust überkam mich und die Erregung schien in mir zu Explodieren. Ich rieb so schnell ich konnte deinen Kitzler, um mit dir zu kommen. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich mein Sperma in dich, dann sank ich zu Boden.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Genau in diesen Augenblick, wo auch du deinen Höhepunkt bekamst, kam auch mein Höhepunkt und ich bäumte mich auf, ließ einen lautes stöhnen von mir hören und zog dein Glied noch weiter in mich rein bis ich merkte, wie du dein Sperma in mich spritztest, erst dann ließ der Sog nach und ich sankwieder auf den Boden. Mein Atem ging immer noch schnell aber ich versuchte langsamer zu atme, dabei schaute ich dich an.