Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

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Mondlichtglanz ~ Lustkätzin


Funkeltau ~ Streunerin


Blutdorn ~ Foltermeister



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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken

" Ja dies kannst du laut sagen", miaute ich " wer weiß was passiert wäre, wenn ich nicht vorgehabt hätte bei diesem Wetter ein Bad zu nehmen." Ich merkte , wie du dich an mich schmiegtest und langsam wurde mir warm unter meinem Pelz. Aber ich genoss es auch deine Nähe zu spüren und uns gegenseitig zu wärmen.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

"Oh nein, jetzt habe ich dich um ein Bad gebracht..." ich lächelte charmant und blinzelte dich entschuldigend an. Mein Körper Kribbelte bei deiner Nähe und ich legte sanft meinen Schweif auf deine Flanke. "Hmm.. wie kann ich dir nur danken... so eine hübsche Kätzin...", murmelte ich und grinste verführerisch, während ich leicht deine Seite streichelte.                                                          

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


" Du hast mich nicht um mein Bad gebracht", miaute ich " als ich dich aus dem Wasser gefischt habe, da hatte ich doch mein Bad gehabt. Zwar nicht so wie ich es wollte, aber es hat mir gereicht zum Abkühlen." Ich merkte wie du deinen Schweif an meine Flanke legtest und hörte deine Stimme die jetzt sanft klang, als du mir zu miautest, wie du dich bei mir bedanken könntest." Du musst dich nicht bei mir bedanken", erklärte ich dir " ich bin nur zufrieden, dass du noch lebst und nichts weiter passiert ist. Dies reicht mir schon." Dann merkte ich wie du meine Seite streichelst und unruhig zuckte mein Schweif hin und her bis er sich nach oben aufstellte.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich schnurrte und lachte leise: "Da hast du wohl Recht!" Als du sagtest, ich müsste mich nicht bedanken miaute ich: "Ich weiß, aber ich möchte." Die Wahrheit war, dass mich die Nähe der attraktiven Kätzin unruhig machte und ich merkte, wie das Kribbeln in meinem Körper stärker wurde. Ich tat nichts dagegen, statdessen schmiegte ich mich an dich und strich mit meinem Schweif immer näher an deiner Scheide, jedoch ohne zu direkt zu werden. Ich wollte die Kätzin zu nichts drängen, doch in meinem Blick lag ein Schimmer von Lust und Verlangen.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


" Da ich dich nicht davon abbringen kann, dass du dich bei mir bedankst", miaute ich " sollte ich es wohl annehmen. Da bin ich mal gespannt, wie du dich be mir bedanken möchtest." Ich merkte wie dein Schweif immer weiter streichelte und auch nahe meiner scheide kam, löste bei mir ein leises schnurren aus, aber ich ließ dich gewähren und wollte sehen, wo hin dies noch führen würde. ich hob mein Kopf und schaute dich an, da sah ich deine Lust und auch dein Verlangen nach mir. Gut dachte ich, wenn er es so haben möchte, dann werde ich mich nicht dagegen sträuben.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich antwortete nicht, sondern strich federleicht mit meinem Schweif über deine Scheide. Dein Schnurren bestätigte mich und ich wurde etwas intensiver. Langsam wurde ich erregt, weshalb ich meinen Unterleib stärker gegen dein Fell drückte und schnurrte.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Da du mir keine Antwort gabst, sondern weiter mit deinem Schweif mich streichelst und auch über meine Scheide. Hatte ich angefangen zu schnurren und ich merkte, wie intensiver du wurdest. Durch dein drücken deines Unterleibes gegen mein Fell, war mir klar, was du wolltest. Also legte ich mich auf die Seite, so dass du auch an meinem Bauch ran kamst. Eigentlich war ich immer diejeninge die die Kater zur Lust verhalfen, aber dies mal war alles anderes und ich ließ mich gerne von dir verwöhnen. Mein schnurren wurde jetzt etwas lauter und ich schaute dich immer noch an.

Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Ich bemerkte, wie du dich anders hinlegtest und beschloss auch, dass das hier im liegen nicht beonderst gut klappen würde. Ich setzte mich auf und ignorierte das Schmerzen meiner Glieder, dann beugte ich vorsichtig meinen Kopf nach unten und leckte den Bereich um deine Scheide herum sanft ab. Für einen kurzen Moment traf ich dein Blick und ein Schnurren kan aus meiner Kehle.

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Re: Die funkende Nacht rettet den blutigen Dorn

Nachtfunken


Als ich mich anderes hingelegt hatte, sah ich nur, wie du dich hinsetzt und ann deinen Kopf nach untenbeugst um besser an meine Scheide lecken zu können. In diesem Moment nahm ich meinen Schweif und strich sanft über deine Hoden. Mein schnurren wurde immer lauter. Aber ich merkte auch, dass du noch nicht ganz ran kamst, also drehte ich mich auf den Rücken und legte so mein Intimbereich offen dar.