Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

Vielleicht hätte ich ihn doch nicht angreifen sollen...Dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf, doch es war schon zuspät. Ich sah, wie du auf mich zusprangst, konnte aber nicht rechtzeitig ausweichen. Ein Schmerz durchfuhr mich, als deine Krallen sich in meine Schultern bohrten und mich dein Gewicht zu Boden riss. Ich fauchte vor Schmerz auf, konnte jedoch nicht verhindern, dass ich zu Boden stürzte. EInen Moment blib ich liegen, meine Glieder schmerzten, doch so leicht würde ich nicht aufgeben!

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Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

Du hattest mich an der rechten Seite unterm Auge getroffen, nun floss auch langsam Blut heraus, welches kurze Zeit später zu boden tropfte. Ich schaute dich einen Moment ungläubig an "Du Mäusehirn" fauchte ich dann sauer und sprang ohne Vorwarnung ein zweites mal auf dich los. Dieses Mal bereit, dich mit meinen Krallen zu attackieren. //die kann was erleben// dachte ich mir während ich absprang und lächelte böse.

Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

Meine enpfindlichen Ohren zuckten bei deinem Brüllen und ich wollte gerade etwas erwiedern, da sah ich, wie du auf mich lossprangst. Ich war gut im Kämpfen, was blieb mir auch anderes übrig wenn ich überleben wollte, doch von der Körperkraft warst du wohl pberlegen. Ich schaffte es nicht, rechtzeitig auszuweichen und wurde zu Boden geschleudert. Der Sturz nahm mir den Atem und einen kurzen Moment dachte ich, ich hätte mich ernsthaft verletzt, doch dann rappelte ich mich auf. Zorn flackerte in meinen Augen und ich fauchte: "Geht's noch? Es war ein Versehen, kein Grund so auszurasten!" Meine AUgen funkelten gefährlich und blitzschnell schoss ich vor, um dir meine Krallen über die Nase zu ziehen. Mit Genugtuung spürte ich, dass ich dich tatschlich erwischt hatte, wenn auch nicht so stark und präzise wie beabsichtigt.

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Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

"Man vergisst doch nicht einfach das sich dort eine Grenze befindet!" Brüllte ich schon fast vor lauter Zorn. Mein einziger Nachteil war das ich sehr schlecht im Kampf war, mein Vater hatte mir zwar einiges beigebracht, jedoch war ich noch nie der Kämpfer. Doch eines wusste ich, unswar das ich diesen Clan verteidigen würde. Ich sprang also los, fixierte dich und hoffte das ich dich von den Pfoten stoßen würde.

Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

Ich sah dein Lächeln und wollte schon erleichtert aufatmen, da sahst du den Hasen, der hinter mir lag und dein Blick wurde finster. "Ich wollte nicht auf euer Territorium", versuchte ich zu erklären. Ich wollte keinen Streit anfangen, aber vertreiben lassen würde ich mich auch nicht. Ich sah deine kampfbereite Haltung und spannte aus Reflex sofort meinen Körper an. "Ich brauche keinen Ärger, okay? Es war ein Versehen, ich war so aufs Jagen konzentriert, dass ich garnicht gemerkt habe, dass ich aus meinem Territorium draußen war." Ich war höflich, aber distanziert. Immer noch blikte ich den Kater misstrauisch an, da er aussah, als würde er jeden Moment auf mich losgehen.

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Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

Ich lächelte nur, dann wanderte mein Blick zum toten Kanninchen welches auf dem Boden lag. Mein Lächeln verschwand augenblicklich und ich schaute dich wieder an. "Was hattest du auf unserem Territorium zu suchen un hast du den Hasen etwa da gefangen?!" Fragte ich dich und ging einen Schritt auf dich zu. Da wir uns nur ein paar Schritte hinter der Grenze des Clans befanden konnte ich mir die frage selbst beantworten und machte mich sorungbereit um dich von den Pfoten zu reißen und dich entsprechend zu bestrafen.

Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

Ich vernahm das Rascheln erst viel zu spät, drehte blitzschnell meinen Kopf und ließ das Kaninchen fallen. Ich erblickte einen Kater dicht vor mir, stemmte meine Pfoten in den Boden und kam stolpernd zum Halten, ohne in den Kater zu rennen. Mein Herz raste vor Schreck als ich mich auf die Pfoten rappelte und mich schüttelte, um den Dreck aus meinem Fell zu bekommen. Dann musterte ich den Kater mit zusammengekniffenen AUgen. Es war ohne Zweifel ein Clankater, er war kräftig und etwas größer als ich. Sein Fell hatte graue und weiße Musterungen und seine Augen lagen auf mir. Der Schreck saß mir immer noch im Nacken, also fauchte ich: "Musst du mich so erschrecken!" Ein paar Sekunden danach bereute ich es auch schon, aus Erfahrung wusste ich, dass Anfauchen nie ein guter Anfang war, zudem ich in seinem Territoruim gewesen war. Schnell fügte ich noch ein trotziges: "Fast wäre ich in dich gerannt.", hinzu, um meinen Worten das Unfreundliche zu nehmen.

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Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

Ich hörte auf einmal ein Rascheln, ich drehte schnell um und musternde meine Umgebung. Das Rascheln kam immer näher, also versteckte ich mich schnell im Gebüsch. Der Wind hatte sich zu meinen Gunsten gedreht sodass mir alle Gerüche in die Nase flogen. Ich rach sofort das Blut eines Kanninchens und eine Katze. Der Geruch von der Katze kam mir nicht bekannt vor, also müsste es ein Streuner sein, korrigiere eine Streunerin. Ich sprang rechtzeitig aus dem Gebüsch und baute mich vor ihr auf. //Sie müsste noch genug Platz haben um zu stoppen// dachte ich mir und sah wie sie immer näher kam.

Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

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Re: Ein Nebliges Licht erhellt den Funkelnden Tau

Ich streckte mich wie so oft als ich aufwachte, und ging leise aus dem Bau. Die Sonne ging gerade erst auf, also beschloss ich mich in den Wald zu begeben da es dort noch erfrischend kühl war. Ich atmete tief ein als ich durch den Wald trottete, und erinnerte mich an meine Kindheit. Ich tobte mit meinen Geschwistern immer an der Grenze und versteckten uns vor Patrouillen. Ich schmunzelte und atmete erleichtert aus. Ich beschloss bei der Grenze vorbeizuschauen und nach der alten Eiche zu suchen, auf die wir immer hinaufgeklettert sind. Als ich dann bei der Grenze ankam schaute ich mich um, um zu schauen ob Streuner in der Nähe sind. //nichts zu sehen.// dachte ich und lief über die Grenze hinweg.