Der Verlust einer Mutter, aber auch ein neuer Anfang
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Re: Der Verlust einer Mutter, aber auch ein neuer Anfang
von Jadeblick am 08.06.2023 22:30( Gut dann mache ich es un vergiss nicht Froststern noch zu schreiben, damit der Schattenjunges in der Kinderstube einträgt mit Bild und auch wie alt er ist.)
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Re: Der Verlust einer Mutter, aber auch ein neuer Anfang
von Schattenauge am 08.06.2023 22:27Stumm nickte das Junge. Wo auch immer sie jetzt hingehen würden- so lang es sicher war und sie weg gehen würden vom Monster, war es besser als wenn sie hier blieben.
So versuchte er nun sein besstes den Geruch dieser immer noch eher fremden Kätzin, die sich jetzt also um ihn kümmern würde, aufzunehmen. Letztendlich folgte er ihr dann auch in das Lager.
(Ja, das wäre wohl am logischsten. Jetzt sind wir ja schließlich nicht mehr an der Grenze)
Re: Der Verlust einer Mutter, aber auch ein neuer Anfang
von Jadeblick am 08.06.2023 22:24Orchideenblüte
Als ich hörte das auch Schattenjunges es mir versprach, schaute ich nun Schattenjunges an." Gut dann lass uns gehen, ich werde ich das Lager zeigen und auch wo wir schlafen werden", miaute ich stand nun auf ging langsam zu Schattenjunges und leckte erst mal über sein Fell um die Spuren des Blutes von seiner Mutter anzulecken, dann ging ich ganz dicht an ihm heran , so dass er meinen Duft annahm und ich so ins lager bringen konnte. Später würde ich dann noch mit Froststern sprechen und ihm erklären, was passiert war, jetzt erst mal mussten wir weg.
( Soll ich in der Kinderstube eien Chat aufmachen?)
Re: Der Verlust einer Mutter, aber auch ein neuer Anfang
von Schattenauge am 08.06.2023 22:17Versprochen
Als er schon dieses eine Wort hörte, war er zu frieden. Doch danach kamen noch diese vielen anderen Sätze, denen er in dieser nun doch sehr traumatisierenden Situation, eher schlecht folgen konnte. Doch als er hörte, dass er auch etwas versprechen musste, strengte er sich noch einmal an, zu verstehen was diese Katze sagt. Er sollte wohin nicht gehen? Aus dem Lager raus? Er wusste noch nicht einmal was ein Lager war- Vielleicht war es ja etwas ähnliches wie das Versteck, dass seine Mutter für ihn gemacht hatte. Dort musste er auch immer warten, bis sie wieder da war.
Ja, so versuchte er es sich fürs erste verständlich zu machen. Er war letztendlich bei weitem kein dummes Junges. Er wusste sich auch in dieser Schlimmen Situation zu helfen. Und konnte auch... zu mindestens ein wenig, einen klaren Kopf bewahren. "Das kann ich versprechen-" sagte er dann und schaute wieder zu der Kätzin hoch. Ein Versprechen war für ihn alles. Es war das, was er nie brechen würde.
Re: Der Verlust einer Mutter, aber auch ein neuer Anfang
von Jadeblick am 08.06.2023 22:13Orchideenblüte
Ich sah Schatten an, dass er wohl über etwas nachdachte, was ich ihm gesagt hatte. Aber ich seine Stimmchen wieder hörte und er mich fragte, ob ich es ihn versprechen musste, da fing ich an zu lachen. Dieser kleine Kerl wusste wie man jemand dazu brachte." ja versprochen Schattenjunges, ich werde mich um dich kümmern und für dich da sein. Werde all deine Fragen beantworten die du hast und dir lehren, was du wissen musst. Werde deinen Schlaf überwachen und dir Beute bringen, so wie es auch eine Mutter macht. Aber eins musst auch du mir versprechen. Lauf nie alleine aus dem Lager oder hier her, wenn ich nicht da bin Schattenjunges!"
Re: Der Verlust einer Mutter, aber auch ein neuer Anfang
von Schattenauge am 08.06.2023 22:05Mit in das Lager nehmen? In eine Kinderstube? Es waren wörter, die Schattenjunges noch nie gehört hatte. Er wusste nicht was sie bedeuteten. Aber eines verstand er. Dort waren andere Katzen. Und er würde stark genug werden können, damit ihm nicht das passiert, was seiner Mutter passiert war? Er würde stark genug werden, um sich an diesem Monster zu rechen?
Plötzlich schien der junge Kater wieder komplett wach zu sein. "Versprochen?" fragte er dann. "Ich werde stark genug werden?" in seine Augen kehrte wieder ein wenig leben zurück. "Wenn du es mir versprichst komme ich mit" auch wenn er nein sagen würde- diese große Kätzin würde wohl genug kraft haben um ihn dazu zu zwingen mit zu kommen. Doch dies schien der kleine nicht wirklich richtig zu realisieren.
Re: Der Verlust einer Mutter, aber auch ein neuer Anfang
von Jadeblick am 08.06.2023 22:01Orchideenblüte
Ich wusste nicht ob der Kleine meine Worte mitbekam, die nun zu seiner Mutter gesprochen hatte und ich fraget auch nicht weiter danach. ich bekam erst eine Antwort, als ich ihm nach seinem namen fragte." Schatten heißt du also", maiute ich " gut Schatten ich werde ich jetzt mitnehmen ins Lager, wo ich wohne und wo viele Katzen sind, dort werden wir beide in der Kinderstube leben bis du alt genug bist um etwas zu lernen und so lange wirst du Schattenjunges heißen. Ich werde ich alles beibringen, was du wissen musst für dein späteres Leben, damit dir so etwas nicht passiert ,wie bei deiner Mutter. Und jetzt verabschiede dich von deiner Mutter, aber ich verspreche dir Schattenjunges, dass wir sie immer mal besuchen."
Re: Der Verlust einer Mutter, aber auch ein neuer Anfang
von Schattenauge am 08.06.2023 21:47Noch während er der Kätzin half, hatte er schon die letzte Träne geweint. Würde er weiter weinen können, würde er es tun, doch es war einfach nicht mehr möglich. So saß er auch nur schweigend da, als diese Kätzin diese komischen Worte sprach. Was meinte sie mit Sternenclan? Wo sollte seine Mutter aufgenommen werden? Sie war tod- Sie war weg- für immer. Zu mindestens wurde ihm das so beigebracht.
Aber er war zu erschöpft um fragen zu stellen. Wäre da nicht der Schock seiner toten Mutter und dem ganzen Blut würde er wohn schon längst sein Bewusstsein verloren haben.
Dann kam eine Frage, zu der das Junge langsam seinen Kopf hob. "Schatten" sagte er leise. "Mama hat mich immer Schatten genannt" sein Blick war ganz leer, wie als ob alles Leben aus dem Kleinen raus gesaugt wurde. Wie als ob ihm jede Hoffnung genommen wurde. "Was machst du jetzt mit mir?" fragte er dann. Ohne zweifel glaubte er, er würde von dieser Kätzin allein gelassen werden. Egal wie gut sie doch war- es war schwerer als man denkt noch ein weiteres Maul zu füttern. Mama sagte immer, dass Papa weg gerannt war, weil er nicht die Kraft hatte um ein Junges mit zu versorgen.
Re: Der Verlust einer Mutter, aber auch ein neuer Anfang
von Jadeblick am 08.06.2023 21:39Orchideenblüte
Also hatte angefangen ein Loch für diese arm Streunerin zu buddeln, als ich hörte, wie der Kleine nun wieder anfing zu miauen. Er wollte mir helfen und im ersten Augenblick wollte ich dies auch schon ablehnen , aber dann besann ich mich und ließ den Kleinen helfen. Als das Loch tief genug war, rollten wir die Kätzin in das Loch und noch bevor wir es wieder zumachten, sprach ich leise Worte." Bitte Sternenclan nimm diese arme Kätzin bei dir auf, die so tapfer gekämpft hat, nur um ihr Junges zu beschützen!" Dann fielen auch schon die ersten Sandbrocken auf den toten Körper der Kätzin. Dabei schaute immer wieder zu dem Kleinen und merkte dabei, wie traurig er wohl sein musste. " Sag mal wie heißt du eigentlich mein Kleiner?", fragte ich das Junge.
Re: Der Verlust einer Mutter, aber auch ein neuer Anfang
von Schattenauge am 08.06.2023 21:29Ja- Ja es stimmte. Schattenjunges würde sich nicht gegen solch ein Monster wehren können. Langsam sank er runter in ein Sitzen. Er würde mit diesen kurzen Beinen noch nicht einmal richtig wegrennen können. Er wäre nicht schnell genug und dieses Monster würde ihn einholen und genauso zurichten wie seine Mutter.
Langsam drehte er nun seinen Kopf zu der Kätzin, die anfing ein Loch zu buddeln.
Warum tat sie das? Wozu ein Loch? Kurz überlegte er, bis er sich an Worte seiner Mutter erinnerte.
"Wenn du jagst, mein kleiner, und du mehr als nur ein Beutetier erlegen musst, verbuddelst du immer das, was du schon gejagt hast. Du willst schließlich das es sicher bleibt und niemand anderes es findet"
Sie würde also seine Mutter verbuddeln- Verbuddeln damit sie nicht noch schlimmer zugerichtet wurde. Damit dieses Monster sie nicht fand. "Ich möchte helfen" seine Stimme war so heiser, dass man sich anstrengen musste, um ihm richtig zuhören zu können.
Auch wenn er nun nicht wirklich viel machte mit seinen kleinen Pfoten, schien es ihn zu beruhigen etwas zu tun zu haben und nicht mit seinen Gedanken allein war.
So versuchte er letztendlich auch zu helfen seine Mutter in das Fertige Loch zu drücken und es dann auch wieder mit Erde zu zu schütten. Ohne Zweifel musste diese Kätzin all die Arbeit allein machen. Die Hilfe eines vor Angst schwachen Jungen würde kaum etwas bringen, aber es half ihm wirklich dabei mit der ganzen Sache, so gut wie es eben gerade möglich war, umzugehen.